Wie ist die Hautoberflache bei Fischen?

Wie ist die Hautoberfläche bei Fischen?

Die Haut der Fische besteht aus Schuppen und ist mit einer Schleimschicht überzogen. Sie schützen den Fisch vor Stößen und Fressfeinden. Die Schleimschicht auf der Haut tötet Bakterien und setzt den Reibungswiderstand beim Schwimmen herab, der Fisch wird dadurch schneller.

Wie heisst die Haut von Fischen?

Der Fischkörper ist von einer dünnen, schleimigen Hautschicht bedeckt. Dadurch gleitet der Fisch gut im Wasser. Die Fischhaut besteht aus der Ober-, Leder- und Unterhaut. Bei vielen Fischen enthält die Lederhaut dachziegelartig angeordnete Schuppen.

Welche Körperformen haben die Fische?

Fische können ganz verschiedene Körperformen aufweisen; manchmal ist ihr Körper hochrückig, manchmal schlangenförmig und manchmal lang gestreckt wie eine Zigarre oder ein Torpedo. Ihre Körperform steht in engem Zusammenhang mit ihrer Lebensweise.

Was sind die inneren Organe des Fisches?

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Innerer Bau. Die inneren Organe dienen wichtigen Lebensfunktionen: das Skelett als Stütze, Magen und Darm der Ernährung und Verdauung, die Geschlechtsorgane der Fortpflanzung, die Kiemen der Atmung, die Nieren der Ausscheidung und die Schwimmblase dem Schweben im Wasser. Die Schwimmblase ermöglicht dem Fisch das bewegungslose Schweben im Wasser.

Wie ist die Altersbestimmung der Fische möglich?

Da die Schuppen mit dem Fisch wachsen, lassen sich Wachstums- und Jahresringe unterscheiden. Bei raschem Wachstum liegen die Ringe weiter auseinander (Sommerzone = helle Ringe) als bei langsamen Wachstum (Winterzone = dunkle Ringe). Anhand der Wachstumszonen und Jahresringe ist eine Altersbestimmung der Fische möglich.

Wie groß sind die Fische?

Hinzu kommt, dass ihre Haut aussieht, als sei sie von Steinen übersät. Die Größe der Fische ist sehr variabel: der größte Fisch ist der Walhai mit einer Länge von etwa 12 Metern. Der kleinste Fisch misst gerade einmal 8,6 mm. Ihn bezeichnet man als Zwerggrundel.