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Wo kommen Regenbogenfische her?
Treten Sie gedanklich auf einen fischmäßig weitgehend unbekannten, geheimnisvollen Kontinent: Australien. Dort und auf Neuguinea leben die Regenbogenfische und ihre nächsten Verwandten, die Blauaugen. Die Regenbogenfische gehören zur Ordnung der Atheriniformes, den Ährenfischartigen.
In welchem Wasser lebt der Regenbogenfisch?
Der Regenbogenfisch liebt sauberes, chlorfreies Wasser mit einer Temperatur zwischen 22 und 26 Grad Celsius. Leitungswasser mit einem pH-Wert zwischen 7,0 und 8,5 ist genau richtig für Regenbogenfische und bietet ihnen nebenbei eine gute Wasserhärte. Viele Arten stammen aus fließenden Gewässern.
Was sind die Geschichten vom Regenbogenfisch?
Es gibt Geschichten, die sind zeitlos schön. Die Geschichte vom Regenbogenfisch ist eine solche Geschichte. Denn der Klassiker verkörpert bis heute eine einfache und universell verständliche Botschaft: Teilen macht Freude. Er ist der schönste Fisch im ganzen Ozean und sein Schuppenkleid schimmert in allen Farben.
Warum ist der Regenbogenfisch einsam?
Der Regenbogenfisch ist nun sehr einsam und erkennt, dass Schönheit nicht alles ist. Als er anfängt, seine Schönheit mit den anderen Fischen zu teilen, gewinnt er viele Freunde. Freude am Teilen und Schenken wird hier ebenso deutlich, wie die Einsamkeit, die durch Hochmut entsteht.
Was ist der Regenbogenfisch im Ozean?
Ein wunderschön glitzernder Fisch wird im Ozean von den anderen Fischen bewundert. Sie rufen ihm zu „Komm, spiel mit uns“, doch der Regenbogenfisch ist zu hochmütig und schwimmt nur wortlos vorüber. Er genießt die Aufmerksamkeit, die ihm seine Schönheit einbringt.
Was waren die Unterschiede zwischen Regenbogenfisch und Eule?
Aus den so typischen, stilisierten Vogelfedern wurden Schuppen, aus der farbigen Eule ein farbenfroher Fisch. Am Schluss blieb dies die einzige Gemeinsamkeit der zwei Bücher – aber es war die Geburtsstunde des Regenbogenfisches. Wer glitzert da?
https://www.youtube.com/watch?v=tPGuAEiF71w