Wie heissen die Pandabaren im Berliner Zoo?

Wie heißen die Pandabären im Berliner Zoo?

Die beiden Bären stammen aus einem Panda-Reservat im chinesischen Chengdu. Übersetzt bedeuten die Namen der Pandas so viel wie „Träumchen“ (Meng Meng) und „Schätzchen“ (Jiao Qing). Spitznamen der beiden unter den Berlinerinnen und Berlinern: Pit und Paule.

Wie viele große Pandabären gibt es im Berliner Zoo?

Im Zoo Berlin leben seit Sommer 2017 Deutschlands einzige Große Pandas. Wie kaum eine andere Art sind die Bambusbären zum Symbol für den Artenschutz geworden. Am 5. Juli 2017 wurde der Panda Garden von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem Chinesischen Präsidenten Xi Jinping feierlich eröffnet.

Wie groß sind die Panda-Babys nach der Geburt?

Die Panda-Babys wurden nach der Geburt untersucht. Die Geschlechter sind bislang aber noch unklar. Der Erstgeborene wiegt 186 – das Zwillingsgeschwisterchen 136 Gramm. Der Nachwuchs ist blind und nur so groß wie ein Meerschweinchen. Warum unterstützen Mitarbeiter Panda-Dame Meng Meng bei der Aufzucht?

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Wann soll die Panda-Familie sich kennen lernen?

Die Panda-Familie soll sich erst hinter den Kulissen kennen lernen, teilte der Zoo mit. Er ab Anfang November, wenn der Nachwuchs langsam etwas mobiler wird, steht der erste Ausflug von Meng Meng und ihren Jungtieren an. Zur Zeit ist also nur Papa Jiao Qing in der Anlage im Panda Garden zu sehen.

Warum sind Pandas bedroht?

Dass Pandas bedroht sind, liegt aber auch am Menschen, der die Bambusbären in wenige Bergregionen im Südwesten Chinas verdrängt hat. Der Panda wurde auch deshalb zu einem Symbol für den internationalen Artenschutz. Inzwischen nehmen die Bestände in den Schutzgebieten wieder leicht zu.

Wie lange müssen die Pandas bei der Mutter bleiben?

Die Jungen müssen aber zwei Jahre bei der Mutter bleiben. Der Nachwuchs soll maximal vier Jahre im Berliner Zoo beheimatet sein. Danach kommen die beiden Pandas nach China in eine Aufzuchtstation, um für weiteren Nachwuchs zu sorgen. Panda-BabyPit ist mit seinen gut fünf Monaten noch ein echtes Flaschenkind.