Wo leben Westliche Gorillas?
Diese sind vom südlichen Kamerun und dem Westen der Zentralafrikanischen Republik über Äquatorialguinea, Gabun und die Republik Kongo verbreitet. Mit einer Gesamtpopulation von rund 360.000 Tieren ist der Westliche Gorilla die bei weitem häufigere der beiden Gorillaarten.
Was machen westliche Flachlandgorillas?
Die täglichen Streifzüge sind rund 0,5 bis 1,2 Kilometer lang. Diese Tiere sind vorwiegend Pflanzenfresser, die sich von Blättern, Kräutern und Früchten ernähren, wobei Früchte eine verhältnismäßig große Rolle in ihrem Speiseplan spielen.
Wo überall gibt es Gorillas?
Gorillas leben in Zentralafrika. Dort gibt es zwei Arten von Gorillas – und jede hat zwei Unterarten. Macht vier verschiedene Gorillas! Beide Gorillaarten leben in zwei 900 Kilometer voneinander entfernten Regionen.
Wie groß sind die Gorillas?
Größe: Gorillas. Nahrung: Gorillas. Lebensraum: Gorillas. Feinde: Gorillas: Flachlandgorillas. Berggorillas. Weibchen:70-90kg. Männchen: bis zu 200 Kilogramm.
Wie viele Gorillas gibt es im Bwindi-Nationalpark?
Die Berggorillas der Virunga-Vulkane und des Bwindi-Nationalparks werden regelmäßig gezählt, daher weiß man recht genau, wie viele Tiere es dort gibt. Im Allgemeinen ist es aber nicht möglich, Gorillas direkt zu zählen, da sie viel zu scheu sind.
Warum sind Gorillas bedroht?
Durch die niedrige Reproduktionsrate, die lange Phase der Abhängigkeit der Jungtiere von ihren Müttern und die späte Geschlechtsreife können Gorillas Bestandsverluste nur schwer ausgleichen. So gelten mittlerweile alle Gorillas als vom Aussterben bedroht.
Warum sind Gorillas in Zoos gefüttert?
Manche Zoos legen nämlich auf eine natürliche Aufzucht wert, sodass die Gorillas ausschließlich mit vegetarischer Nahrung gefüttert werden. Gorillas sind ausschließlich in Afrika beheimatet und leben in den dortigen Regenwäldern.