Wie viel Gras durfen Meerschweinchen fressen?

Wie viel Gras dürfen Meerschweinchen fressen?

Gräser, Heu und Wiesenkräuter ad libitum kann man jedem Meerschweinchen geben, auch wenn es im Käfig lebt. Blattgemüse ist ebenfalls in der Hinsicht völlig unproblematisch.

Können Meerschweinchen zu viel Gras fressen?

Noch besser als Heu schmecken den Meerschweinchen übrigens frisches Gras und Wiesenkräuter. Auch diese können nach einer langsamen Eingewöhnungszeit in unbegrenzter Menge neben dem Heu angeboten werden. Achtung: Zuviel Gras in ungewohnten Mengen kann zu lebensbedrohlichen Fehlgärungen im Magen-Darm-System führen!

Ist Gras und Wiese gesund für Meerschweinchen?

Dieses Futter gilt daher als besonders gesund, denn es bietet den Tieren alles, was sie benötigen, um ein glückliches, gesundes und langes Leben zu führen. Deshalb reichen Gras und Wiese als Alleinfuttermittel für Meerschweinchen vollkommen aus. Es ist nicht notwendig, Trockenfutter zuzufüttern.

Was ist für Meerschweinchen gesund?

In freier Wildbahn ernähren sich Meerschweinchen fast ausschließlich von Gras und Wiese. Dieses Futter gilt daher als besonders gesund, denn es bietet den Tieren alles, was sie benötigen, um ein glückliches, gesundes und langes Leben zu führen. Deshalb reichen Gras und Wiese als Alleinfuttermittel für Meerschweinchen vollkommen aus.

LESEN SIE AUCH:   Warum sind Fertigprodukte schlecht?

Ist Obst als Futter für Meerschweinchen geeignet?

Obst ist als reguläres Futter für Meerschweinchen nicht unbedingt empfehlenswert, sondern sollte wegen des hohen Säure- und Zuckeranteils eher als Leckerchen gereicht werden. Wenn du einmal die Woche deinen Meerschweinchen eine Portion Obst fütterst, reicht das vollkommen aus. Dieses Obst ist als Futter geeignet: Achtung!

Warum haben Meerschweinchen Probleme mit dem Magen?

Die Probleme setzen sich in den Verdauungsorganen fort. Meerschweinchen haben einen relativ großen Magen mit einer ausgespro-chen dünnen Magenwand. Die im Magen befindliche Nahrung wird nicht aktiv vom Magen in den Darm „gepresst“. Der Mageninhalt rutscht erst dann in den Darm, wenn neues Futter in den Magen gelangt („Stopfmagen“).