Wie vermutet wird eine Augenentzündung bei Pferden?
Vermutet wird u.a. eine Überempfindlichkeitsreaktion aufgrund einer Immunschwäche. Genauso kann eine Vererbbarkeit noch nicht ausgeschlossen werden, da die periodische Augenentzündung auch durch einen Gendefekt bei Appaloosas ausgelöst werden kann und es sich bei den erkrankten Pferden oftmals um Tigerschecken handelt.
Wie entsteht eine Kolik bei Pferden?
Dadurch wird der Darm regelrecht abgeschnürt und der Darminhalt kann nicht über die Engstelle weiterbefördert werden. Fazit: Futter und Stress sind die Hauptursachen einer Kolik bei Pferden. Unter einer Kolik versteht man bei Pferden jede Art von Bauchschmerzen. Die häufigste Kolikform ist die Darmkolik.
Kann das Pferd nicht mehr Äpfeln?
Dann kann das Pferd nicht mehr äpfeln und der Kot staut sich. Beim mechanischen Darmverschluss entsteht hat sich der verlagert und sich z.B. am Milz-Nieren-Band aufgehängt. Dadurch wird der Darm regelrecht abgeschnürt und der Darminhalt kann nicht über die Engstelle weiterbefördert werden.
Was ist die Mondblindheit bei Pferden?
auch Mondblindheit genannt: Hierbei handelt es sich um die am häufigsten vorkommende Augenerkrankung bei Pferden, die für diese meist sehr schmerzhaft ist und unbehandelt bis zur Erblindung führt. Wenn erst ein Auge betroffen ist, greift die Krankheit in 1/3 der Fälle auch auf das andere Auge über.
Welche Bereiche sieht das Pferd für sich?
Es gibt drei wesentliche Bereiche, in denen das Pferd die Umgebung um sich herum unterschiedlich wahrnimmt. Das rechte und linke Auge sieht eigenständig für sich. Das rechte Auge sieht Lebewesen und Gegenstände auf der rechten Seite und das linke Auge sieht die Dinge auf der linken Seite. Jedes der beiden Augen sieht für sich zweidimensional.
Was ist eine Keratektomie bei Pferden?
Eine chirurgische Therapie (Keratektomie) kann den Verlust des Auges verhindern. Hierbei handelt es sich um den häufigsten Tumor bei Pferden. Der Tumor ist gutartig, er befällt keine Organe und führt zum Wachstum von Warzen unter der Haut.