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Welche Faktoren sind wichtig bei der Behandlung von Borreliose?
Der wichtigste Faktor in der Borreliose-Therapie ist die Zeit. Je früher eine Behandlung eingeleitet wird, desto eher ist Borreliose heilbar. Gleichzeitig sinkt die Komplikationsrate bei frühzeitiger und richtiger Behandlung. Borreliose ist nämlich eine ernstzunehmende Erkrankung, die unbehandelt schwere Folgeschäden verursachen kann.
Wie lange dauert die Behandlung der Lyme-Borreliose?
Die Lyme-Borreliose wird mit Antibiotika behandelt. Je nach Stadium und Verlauf der Krankheit verschreibt der Arzt Tabletten, Saft oder Infusionen. Die Behandlung dauert in der Regel zwei bis drei Wochen. Die Lyme-Borreliose spricht in der Regel gut auf die Behandlung an und heilt in den meisten Fällen vollständig aus.
Welche Antibiotika helfen bei der Behandlung der Neuroborreliose?
Mögliche Alternativen zu Doxycyclin und Amoxicillin (etwa bei Allergie) sind die Antibiotika Cefuroxim und Azithromycin. Behandlung der frühen Neuroborreliose Für die Behandlung der frühen Neuroborreliose verschreiben Ärzte oft die Einnahme von Doxycyclin, und zwar über 14 Tage.
Was ist eine homöopathische Behandlung bei Borreliose?
Manche setzen auch auf eine homöopathische Behandlung, um die Beschwerden bei Borreliose zu lindern. Die Homöopathie eignet sich aber nicht als Alternative zur antibiotischen Therapie der Borreliose, sondern kann lediglich ergänzend eingesetzt werden.
Welche Antibiotika helfen bei der Lyme-Borreliose?
Da die Lyme-Borreliose eine bakterielle Erkrankung ist, werden zur Therapie Antibiotika eingesetzt. Allerdings gibt es kein universell wirksames Antibiotikum, das bei jedem Patienten und in jedem Fall greift.
Kann eine Blutuntersuchung eine Lyme-Borreliose auf?
Eine Blutuntersuchung kann die Existenz der Antikörper nachweisen. Ist der Befund positiv, muss das jedoch nicht zwangsläufig für eine Lyme-Borreliose sprechen. Treten zusätzlich Beschwerden wie Wanderröte, Kopf- und Muskelschmerzen , Lymphknotenschwellungen oder Fieber auf, ist die Erkrankung sehr wahrscheinlich.
Was ist der Antikörpernachweis für eine Lyme-Borreliose?
Antikörpernachweis: Patienten, die Kontakt zu Borrelien hatten, weisen Antikörper gegen den Erreger im Blut auf. Eine Blutuntersuchung kann die Existenz der Antikörper nachweisen. Ist der Befund positiv, muss das jedoch nicht zwangsläufig für eine Lyme-Borreliose sprechen.