Wie gut sind Reitwesten?
Im Sicherheitsvergleich mit der Reitweste nimmt man im Brustbereich Abstriche in Kauf, dennoch wird insbesondere die Wirbelsäule extrem gut durch das Tragen der Protektoren geschützt. Darüber hinaus lässt sich ein Rückenprotektor auch gut unterziehen und hält im Winter den Körper zusätzlich warm.
Wie soll ein Rückenprotektor sitzen?
Rundum geschützt: Ein Rückenprotektor sollte die komplette Wirbelsäule von den Halswirbeln bis zum unteren Lendenwirbelbereich bedecken. Außerdem sollte er bis in den Brustbereich reichen und den Rippenbogen umschließen.
Welche Rückenprotektor Größe brauche ich?
Um die passende Größe zu ermitteln, müssten Sie am Besten Ihre Rückenlänge messen. Dies wird von dem Halswirbel gemessen, den man zwischen den Schulterblättern am meisten erfühlen kann, bis zum Ende vom Steißbein. Bei Größe XS wäre dies die Länge 50cm, S = 54cm, M= 58cm und L=61cm.
Was macht eine gute Pferdeweide aus?
Die richtige Saatgut-Mischung macht eine gute Pferdeweide aus! Auf einer Weide, die durch die Pferde selbst abgefressen wird, sollte im Gegensatz zu einer reinen Heuwiese auch eine möglichst trittfeste Grasnarbe gebildet werden können.
Welche Saatgut-Mischung macht eine gute Pferdeweide aus?
Auf die richtige Mischung kommt es an! Wichtig ist, dass es nicht nur „Leistungspflanzen“ (wie z.B. das Deutsche Weidelgras) sind, sondern dass auch härtere und fruktanarme Gräsersorten vorhanden sind. Die richtige Saatgut-Mischung macht eine gute Pferdeweide aus!
Wie können Kahlstellen in der Pferdeweide vermieden werden?
Kahlstellen in der Pferdeweide können durch die von uns angebotene trittfeste Luzerne-Saat vermieden werden. Ein gutes Weidegras für Pferde! Für Pferde ist die Kautätigkeit besonders wichtig.
Wie schließt man das Saatgut auf ihrer Pferdeweide?
Sie schließt kahle und zertretene Bereiche auf Ihrer Pferdeweide. Auch gut zu verwenden in Bereichen in denen der Maulwurf sehr aktiv war. Wenn Sie die Saat per Hand ausbringen, mischen Sie das Saatgut vorher mit Sand oder Erde aus Maulwurfshügeln. Nach Möglichkeit im Verhältnis 1 Teil Saatgut zu 7 Teilen Sand.