Inhaltsverzeichnis
Welche Wunden können zu chronischen Wunden führen?
Insbesondere, wenn die Wunden an den Füßen auftreten. Hinzu kommt, dass die Wundheilung durch mangelnde Durchblutung beeinträchtigt ist. Infizierte Wunden, tiefe Wunden, Tumorwunden oder Wunden mit sekundären Wundheilungsstörungen können ebenfalls zu chronischen Wunden werden.
Was sind die Ursachen für schlechte Wunden?
Häufige Ursachen für schlecht heilende Wunden sind eine gestörte Durchblutung oder ein Diabetes mellitus. Chronische Wunden entwickeln sich häufig am Fuß oder Unterschenkel. Hinweis: Die Informationen dieses Artikels können und sollen einen Arztbesuch nicht ersetzen und dürfen nicht zur Selbstdiagnostik oder -behandlung verwendet werden.
Was ist die Leitlinie für chronische Wunden?
Die Leitlinie richtet sich an „alle Personen und Berufsgruppen, die an der Versorgung und/oder Behandlung von Patienten mit chronischen Wunden oder an Entscheidungen in Bezug auf die Betroffenen beteiligt sind“ [2]. Sie umfasst ambulante, stationäre und rehabilitative Einrichtungen.
Wie lange dauert die Behandlung chronischer Wunden?
Meist ist dafür eine gestörte Durchblutung oder ein Diabetes mellitus verantwortlich. Solche schlecht heilenden Wunden treten oft am Fuß oder Unterschenkel auf. Heilt eine Wunde innerhalb von acht Wochen nicht ab, wird sie als chronische Wunde bezeichnet. Die Behandlung chronischer Wunden kann lange dauern und schmerzhaft sein.
Was ist die richtige Wundversorgung für chronische Wunden?
Für die Durchführung der Kausaltherapie sowie der passenden Wundversorgung, müssen sowohl die Primärerkrankung als auch die Art der Wunde korrekt diagnostiziert sein. Im Allgemeinen gilt für chronische Wunden dasselbe wie für alle Wunden: Die Wunde muss korrekt beurteilt werden, um die lokale Versorgung wundgerecht durchführen zu können.
Welche Erkrankungen sind die Ursache für die Entstehung chronischer Wunden?
Meistens sind primäre Erkrankungen die Ursache für die Entstehung chronischer Wunden. Erkrankungen wie Diabetes, chronisch venöse Insuffizienz (CVI) oder die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) verursachen Durchblutungsstörungen, die wiederum zu verschiedenen chronischen Wundsituationen führen.
Was sind häufige Wunden bei Kindern?
Häufige Wunden bei Kindern sind Druckulzera, thermische Verletzungen, chirurgische Wunden sowie Wunden im Windelbereich durch andauernde Exposition mit Urin und Kot. Die Haut von Früh- und Neugeborenen ist zudem anfällig für Infektionen.