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Welche Käfer sehen so ähnlich aus wie Marienkäfer?
Die Antwort ist ganz einfach: Bei den untypischen kleinen Krabblern handelt es sich um die asiatischen Verwandten unseres Glücksbringers. Der Asiatische Marienkäfer (Harmonia axyridis) ist häufig heller und größer als unsere heimischen Marienkäfer und trägt meist 18 oder 19 Punkte (Flecken) auf seinen Flügeln.
Welche Marienkäfer sind gut?
Ein Marienkäferleben ist halt kurz. Zu besonderer Meisterschaft bringt es der Asiatische Marienkäfer, auch Vielfarbiger oder Harlekin-Marienkäfer genannt, wissenschaftlich Harmonia axyridis. Während etwa unser heimischer Siebenpunkt rund 50 Blattläuse am Tag verzehrt, schafft Harmonia locker das Fünffache.
Was sind Marienkäfer in Deutschland?
Marienkäfer sind in Deutschland eine beliebte und populäre Insektenart. Der Käfer ist nicht nur ein Glückssymbol, sondern auch ein wahrer Helfer im Garten. Hier erfährst du Wissenswertes über den Nützling und wie du ihn in deinen Garten holst!
Wie kann man Marienkäfer vertilgen?
Die Nachkommen eines einzigen Marienkäfers können so während des Sommers an die 100.000 Läuse vertilgen. Für den Gärtner ist der Marienkäfer also tatsächlich ein echter Glückskäfer. Auf den Einsatz der Giftspritze kann man daher getrost verzichten.
Wie hält sich der Marienkäfer bei uns auf?
Der bei uns heimische Marienkäfer hält sich besonders gerne in Hecken, Grasbüscheln und lockeren Laubhaufen auf. Der Marienkäfer hat noch viele andere Namen. In Deutschland ist er auch als Mutschekiebchen, Muhküfchen, Herrgottskäfer, Junikäfer und Frauenkäfer bekannt. In England kennt man ihn als Ladybird und in Amerika als Ladybug.
Wie beliebt ist der Marienkäfer im Garten?
Er ist in fast jedem Garten zu finden und versetzt Kinder oft in helle Aufregung: Der Marienkäfer ( Coccinellidae) gehört wohl zu den beliebtesten Insekten überhaupt. Kein Wunder, schließlich punktet er nicht nur mit seiner außergewöhnlichen Färbung, sondern kann auch im Garten ganz schön nützlich sein.