Welche Lagerung zur Pneumonieprophylaxe?

Welche Lagerung zur Pneumonieprophylaxe?

Die Oberkörperhochlagerung und die Bauchlagerung werden zur Prävention der beatmungsassoziierten Pneumonie empfohlen. Eine aktuelle Meta-Analyse bestätigt nun die Effektivität der beiden Lagerungsmethoden – zeigt aber Vorteile für die Oberkörperhochlagerung.

Welche Lagerungen gibt es in der Pflege?

Lagerungen werden im Rahmen der Lebensrettende Sofortmaßnahmen in der Ersten Hilfe eingesetzt. Zu diesen Lagerungen gehören die stabile Seitenlage, die Schocklage (Trendelenburg-Lagerung) und die Oberkörperhochlagerung.

Wie kann man eine Pneumonie erkranken?

Bei kleineren Kindern ist das Immunsystem noch nicht vollständig ausgebildet und kann sich deshalb nur eingeschränkt gegen die Erreger zur Wehr setzen. Das Risiko an einer ambulant erworbenen Pneumonie zu erkranken wird auch von verschiedenen Begleiterkrankungen beeinflusst, darunter zum Beispiel chronische Lungenkrankheiten.

Wie wichtig ist die Kenntnis der Erregerspektrum der Pneumonie?

Die Kenntnis des Erregerspektrums der Pneumonie ist für den behandelnden Arzt wichtig, da im Rahmen der Therapie einer Pneumonie noch vor der endgültigen Erregerdiagnose die Einleitung einer kalkulierten Antibiotikatherapie notwendig sein kann.

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Ist eine Pneumonie eine andere Ursache hinter der Lungenentzündung?

Bei einer bakteriell verursachten Pneumonie ist die Gabe von Antibiotika für den Arzt das Mittel der Wahl. Steht eine andere Ursache hinter der Lungenentzündung wird der Mediziner mit seiner Therapie gezielt diese Ursache bekämpfen.

Welche Faktoren begünstigen eine Pneumonie?

Faktoren, die das Entstehen einer Pneumonie begünstigen sind: Eingeschränkte Zilienfunktion (Zigarettenrauchen, Mukoviszidose) Erkrankungen mit Umbau des Lungengerüsts (COPD, Bullae, Alpha-1-Antitrypsinmangel) Osteomalazie (Instabilität der Knorpelspangen)