Was ist eine Sinusitis?

Was ist eine Sinusitis?

Bei einer Sinusitis handelt es sich um eine Entzündung der Nasennebenhöhlen. Besonders häufig entwickelt sie sich infolge eines „normalen“ Erkältungsschnupfens. Erfahren Sie hier, wie Sie die unangenehmen Symptome lindern können und warum eine Behandlung wichtig ist.

Wie können sie die Sinusitis lindern?

Zur Linderung der akuten Sinusitis-Symptome wie z. B. Kopfschmerzen und Druckgefühl im Gesichtsbereich haben sich verschiedene medikamentöse und nicht-medikamentöse Massnahmen bewährt.

Was ist die Basis-Therapie bei Sinusitis?

Die Basis-Therapie bei der chronischen Sinusitis ist dieselbe, wie bei der akuten Sinusitis: Es werden also zunächst sekretlösende Arzneimittel, häufig in Kombination mit abschwellenden Nasensprays, empfohlen. Darüber hinaus können verschiedene weitere Therapieoptionen zum Einsatz kommen, dazu zählen beispielsweise:

Was sind die Symptome von papageienkrankheiten?

Die folgenden Symptome sind ganz klare und untrügliche Anzeichen von Papageienkrankheiten: Geschwollene Augen. Ausfluss aus der Nase. Kotverklebte Kloake oder wässriger Durchfall. Dauerhaft gesträubtes Gefieder. Wippender Schwanz und zitternde Bewegungen. Gleichgewichtsstörungen. Laute Atemgeräusche beim ruhigen Sitzen.

Sind mehrere Höhlen betroffen, ist dies eine Polysinusitis. Eine Sinusitis kann akut (heilt nach weniger als 30 Tagen, meist sieben bis 14 Tagen, komplett aus), chronisch (länger als 90 Tage) oder rezidivierend, also wiederkehrend, sein (öfter als viermal pro Jahr).

Wie lange dauert die Ansteckung einer Sinusitis?

Wer sich die Viren einfängt, bekommt aber nicht gleich eine Nasennebenhöhlenentzündung, sondern erst einmal einen Schnupfen. Bis sich die ersten Symptome bemerkbar machen, dauert es nach der Ansteckung rund eine Woche bis zehn Tage. Eine chronische Sinusitis ist normalerweise nicht ansteckend.

Ist Sinusitis bei Kindern noch in der Entwicklung?

Bei Kindern befinden sich die Nebenhöhlen noch in der Entwicklung. Das heißt zum einen, dass eine Sinusitis meist erst ab Kleinkindalter bzw. Schulkindalter eintritt. Zum anderen, dass die Entzündung aufgrund der unfertigen Strukturen schneller auch auf die Augenhöhlen und Ohren übergreift.

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Warum ist eine akute Sinusitis chronisch?

Heilt eine akute Sinusitis nicht aus, kann sich daraus eine chronische entwickeln. Warum genau eine Sinusitis chronisch wird, ist derzeit noch nicht genau bekannt. Wissenschaftler gehen aber davon aus, dass bestimmte Faktoren eine solche chronische Entzündung hervorrufen können. Dazu gehören zum Beispiel:

Die Sinusitis ist eine häufige entzündliche Veränderung der Nasennebenhöhlenschleimhaut, die meist von einer Entzündung der Nasenhöhle begleitet wird (Rhinosinusitis). I.d.R. heilt sie spontan aus; hält die Erkrankung hingegen länger als 12 Wochen an, ist sie definitionsgemäß als chronisch zu bezeichnen.

Was sind Komplikationen einer Sinusitis?

Weitere Komplikationen einer Sinusitis sind möglich. Dazu gehören Verlegungen der oberen Atemwege beim Schlafen, die zu Atemaussetzern führen (Schlafapnoe-Syndrom). Tumorerkrankungen können Komplikation einer Sinusitis sein, insbesondere einer Rhinosinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung mit gleichzeitiger Nasenschleimhautentzündung).

Welche Entzündungen sind für Sinusitis verantwortlich?

Vor allem Entzündungen oder Vereiterungen im Bereich der Zahnwurzel zeichnen für knapp 15 Prozent aller Sinusitis-Erkrankungen verantwortlich, wobei die Entzündung dann in der Regel nur die Kieferhöhlen betrifft. Die Nasennebenhöhlenentzündung kann ferner auch durch anatomische Ursachen ausgelöst oder zumindest begünstigt werden.

Welche Vorerkrankungen sind Ursache für Sinusitis?

Vorerkrankungen wie Schnupfen oder eine Rachenentzündung sind häufig die Ursache entzündeter Nasennebenhöhlen. Die häufigste Ursache für eine Sinusitis ist eine Vorerkrankung in Form einer viralen Rachenentzündung oder eines Schnupfens.

Eine Sinusitis, also eine Nasennebenhöhlenentzündung, tritt besonders oft in der klassischen Erkältungszeit, im Herbst und Winter, auf. Der Grund: Oft entwickelt sie sich aus einem Schnupfen heraus.

Welche Maßnahmen helfen bei einer Sinusitis?

Bei der Behandlung einer chronischen Sinusitis hingegen ist im schlimmsten Fall eine Operation notwendig. Hier bekommst Du einen Überblick über die wichtigsten Maßnahmen. Schleimlöser eignen sich besonders gut, um das festsitzende Sekret bei einer akuten Sinusitis loszuwerden und die Nasennebenhöhlen frei zu bekommen.

Wie geht es mit der chronischen Sinusitis zu therapieren?

Bei der Behandlung der chronischen Sinusitis geht es darum, die Ursache zu therapieren. Das können Störungen der Nasennebenhöhlenschleimhaut oder Engstellen zwischen den Nebenhöhlen und der Nasenhöhle sein.

Welche Schleimlöser helfen bei Sinusitis?

Schleimlöser ermöglichen es, dass sich der Schleim in den Nasennebenhöhlen verflüssigt und von den Flimmerhärchen wieder abtransportiert wird. Bei der Sinusitis-Therapie eignet sich GeloMyrtol ® forte, um das festsitzende Sekret in den Nasennebenhöhlen zu lösen und sie frei zu bekommen.

Eine Sinusitis ist auch unter der deutschen Bezeichnung Nasennebenhöhlenentzündung bekannt. Sie ist weit verbreitet und gilt als eine Art Volkskrankheit.

Wie lange dauert eine akute Sinusitis?

Eine akute Sinusitis heilt in der Regel nach ein bis zwei Wochen von selbst aus. In hartnäckigen Fällen kann es manchmal aber auch vier bis sechs Wochen dauern, bis die Beschwerden komplett verschwunden sind.

Was sind die Nasennebenhöhlenentzündungen?

Da die Nasennebenhöhlen mit dem mittleren Nasengang (der deshalb auch als Sinusgang bezeichnet wird) in offener Verbindung stehen, können Erkrankungen der Nasenschleimhaut („Schnupfen“, siehe Rhinitis) auch auf die Nasennebenhöhlen übergreifen (Nasennebenhöhlenentzündung, Sinusitis ).

Die Sinusitis ist eine Entzündung der Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen. Sie wird durch Bakterien, Pilze oder Allergien hervorgerufen. Begünstigt werden die Entzündungen durch anatomisch bedingte Engstellen in der Nase.

Warum liegt die Sensibilität bei der Sinusitis vor?

Normalerweise liegt keine Sensibilitätsantwort auf Kälte bei dem Zahn, der die odontogene Sinusitis verursacht, vor. Der Perkussionstest ist typischerweise negativ, da die periapikale Infektion in den Sinus abfließen kann und den Druck somit entlastet. Selten ist eine Schwellung oder eine Fistel zu beobachten.

Was kann eine akute Sinusitis betreffen?

Eine akute Sinusitis kann alle Nasennebenhöhlen betreffen – einzeln oder auch gleichzeitig. Dabei sind die mit der akuten Nasennebenhöhlenentzündung verbundenen schmerzhaften Symptome besonders über der jeweils infizierten Nebenhöhle zu spüren.

Wie entsteht Sinusitis in der Nase?

Die Nasennebenhöhlenentzündung entsteht meist aus einer Infektion der Nase mit Krankheitserregern. Die dadurch bedingte Entzündung breitet sich dann von der Nase in deren Nebenhöhlen aus. Die Sinusitis kann jede Nasennebenhöhle betreffen: die Kieferhöhle neben der Nase (Kieferhöhlenentzündung bzw. Sinusitis maxillaris),

Unter einer chronischen Sinusitisversteht man in der medizinischen Fachsprache eine dauerhafte Nasennebenhöhlenentzündung. Sie wird durch eine Infektion der Nase mit Virenoder Bakterienausgelöst und lässt sich durch verschiedene Medikamente behandeln.

Warum spricht man von einer chronischen Sinusitis?

Von einer chronischen Sinusitis spricht man, wenn die Entzündung auch nach zwei bis drei Monaten nicht auskuriert ist. Danach besteht zwar noch immer die Möglichkeit, dass die Erkrankung von selbst zurückgeht, dennoch werden weitere Schritte eingeleitet, um eine Ausbreitung zu vermeiden.

Ist eine chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen bedingt?

Der Grund für eine chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen kann auch anatomisch bedingt sein. Eine verbogene Nasenscheidewand, vergrößerte Nasenmuscheln oder Nasenpolypen wirken sich etwa besonders negativ auf den Krankheitsverlauf aus.

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Welche Gründe sind für die Entstehung von Nasenpolypen?

Für die Entstehung von Nasenpolypen gibt es einige Gründe, und derzeit sind noch nicht alle Ursachen abschließend geklärt. Unklar ist außerdem, wie sie sich genau vergrößern. Polyposis nasi können wie erwähnt Folge einer chronischen Sinusitis sein.

Was sind die Symptome einer akuten Sinusitis?

Die Symptome können sich recht ähnlich sein: Schnupfen und eine verstopfte Nase sowie ein Druckgefühl im Gesichts- und Kopfbereich können bei beiden Formen auftreten. Die akute Sinusitis ist meist leichter zu erkennen, weil die Beschwerden stärker ausgeprägt sind.

Wie lange dauert es bei einer Sinusitis zu heilen?

Wahrscheinlicher ist aber, dass es bei einer fortschreitenden Virusinfektion zu einer Zweitinfektion mit Bakterien kommt und die Sinusitis länger andauert. In der Regel heilt eine akute Sinusitis nach ein bis zwei Wochen aus. Der Heilungsvorgang kann mit schleimlösenden Medikamenten (z. B. GeloMyrtol ®) unterstützt werden.

Wie kann ich zur Behandlung einer Sinusitis zurückgegriffen werden?

Zur Behandlung einer chronischen Sinusitis kann auf die folgenden Medikamente zurückgegriffen werden: Kortikosteroide: Bei Nasenpolypen oder einer Allergie als Auslöser für die chronische Erkrankung empfiehlt sich ein Nasenspray mit einem Wirkstoff aus der Gruppe der Kortikosteroide.

Welche Medikamente helfen bei einer akuten Sinusitis?

Zur Behandlung einer akuten Sinusitis reichen meist ein Nasenspray … und unterstützende Maßnahmen – wie Inhalationen und Wärmeanwendungen. Auch bestimmte pflanzliche Präparate können die Symptome der Sinusitis bessern: zum Beispiel Mittel, die den Stoff Cineol enthalten (kommt u.a. in Eukalyptus und Salbei vor).

Welche Arzneimittel helfen bei Sinusitis?

Pflanzliche Arzneimittel (z. B. mit Cineol, Myrtol, Primel-Mischungen) haben sich bei Sinusitis bewährt, um das gestaute Sekret in den Nasennebenhöhlen zu lösen. Sie bilden deshalb in der Regel die Basis der Sinusitis-Therapie.

Was ist die Diagnose einer Pilzerkrankung?

Diagnose einer Pilzerkrankung. Die erste Schwierigkeit ist, überhaupt an eine Pilzinfektion zu denken. Zwar sind die Befunde zum Bespiel bei Fußpilz und Nagelpilz typisch, aber systemische Mykosen verlaufen besonders im Anfangsstadium häufig unspezifisch und die Symptome hängen von Lokalisation, Erreger und Vorerkrankungen ab.

Welche Mittel werden zur Behandlung der Pilze eingesetzt?

Prinzipiell werden zur Behandlung Pilzmittel (Antimykotika) eingesetzt. Je nach Wirkstoff töten diese entweder die Pilze ab oder hemmen ihr Wachstum. Welches Mittel angewendet wird, hängt von der Erregerart ab.