Was kann man tun bei Niereninsuffizienz?

Was kann man tun bei Niereninsuffizienz?

Chronische Niereninsuffizienz: Behandlung

  • Reichliche Flüssigkeitszufuhr (zwei bis zweieinhalb Liter) und Gabe von harntreibenden Medikamenten (Diuretika)
  • Regelmäßige Kontrolle der Blutsalze (Blutelektrolyte) und des Körpergewichts.
  • Behandlung des Bluthochdrucks mit Medikamenten (vor allem ACE-Hemmer und AT1-Blocker)

Was sind die Ursachen von Niereninsuffizienz und Nierenversagen?

Ursachen von Niereninsuffizienz und Nierenversagen Vielerlei Ursachen können zu einer langsam fortschreitenden chronischen Niereninsuffizienz führen. Dazu zählen Bluthochdruck und Diabetes mellitus, aber auch Autoimmunerkrankungen oder genetische Defekte.

Welche Unterschiede gibt es zwischen akuten und chronischen Niereninsuffizienz?

Unterschieden wird dabei zwischen einer plötzlich auftretenden, akuten Niereninsuffizienz und einer sich über einen längeren Zeitraum verschlimmernden, chronischen Niereninsuffizienz. Während sich akutes Nierenversagen in der Regel durch eine fehlende Harnproduktion äußert, verläuft chronisches Nierenversagen im Anfangsstadium meist ohne Symptome.

Was sind die Symptome nach der Niere?

Nach der Niere (postrenal): Eine vergrößerte Prostata, Nierensteine, Tumoren und andere Ursachen können die ableitenden Harnwege beeinträchtigen und so zum postrenalen ANV führen. Hinsichtlich der Symptome ist grundsätzlich zwischen akutem Nierenversagen und chronischer Niereninsuffizienz zu unterscheiden.

LESEN SIE AUCH:   Wie sieht der neue Staat Argentinien aus?

Ist die akute Niereninsuffizienz irreversibel?

Das akute Nierenversagen ist durch Behandlung reversibel. Dagegen ist die chronische Niereninsuffizienz irreversibel. Eine akute Nierenfunktionsstörung äußert sich durch eine fehlende bzw. eingeschränkte Harnbildung. Bei einer chronischen Niereninsuffizienz sind im Anfangsstadium noch keine Symptome zu erkennen.