Wie gefahrlich ist die Chemotherapie?

Wie gefährlich ist die Chemotherapie?

Nebenwirkungen einer Chemotherapie in den Griff kriegen. Wenn eine Chemotherapie ansteht löst das bei vielen Patienten und Patientinnen Ängste aus. Denn eine Chemotherapie greift nicht nur den Tumor an, sondern kann auch den kompletten Körper in in Mitleidenschaft ziehen.

Wie oft pro Woche Chemo?

Eine Chemotherapie wird in der Regel in mehreren (meist sechs bis sechzehn) Zyklen durchgeführt. Innerhalb eines Zyklus werden die Medikamente an einem oder mehreren Tagen hintereinander verabreicht. Anschließend erfolgt eine Behandlungspause, die unterschiedlich lange (Tage oder Wochen) andauern kann.

Was ist die Chemotherapie?

Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Behandlung einer Krebserkrankung. Krebszellen mithilfe von Wirkstoffen – den sogenannten Zytostatika – daran gehindert, sich zu vermehren und sich auszubreiten. Der Name Zytostatika kommt aus dem Griechischen und bedeutet in etwa „Zell-Hemmer“.

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Ist die Chemotherapie selbst verantwortlich für Krebserkrankungen?

Vermutlich ist es nicht die Chemotherapie selbst, sondern der Stress und die psychische Belastung durch die Krebserkrankung könnten verantwortlich sein. Erhöhte Infektionsgefahr und Fieber Weil die Chemotherapie das Immunsystem schwächt, sind Patienten anfälliger für Infektionen mit Viren, Bakterien oder Pilzen.

Was gehört zu den gefürchtetsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie?

Übelkeit gehört zu den gefürchtetsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie. © Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum. Das kann passieren: Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit gehören zu den häufigen und gefürchtetsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie.

Wie hoch ist die Erfolgsquote der Chemotherapie?

Die Erfolgsquote der Chemotherapie lässt sich auch deshalb schwer angeben, weil Ärzte sie meist nicht als alleinige Behandlung einsetzen, sondern mit weiteren Therapien kombinieren. In vielen Fällen senkt die Chemotherapie die Gefahr, dass der Krebs zurückkehrt.