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Wie viele Schlaganfälle haben Patienten nach einem Schlaganfall?
„Es ist nicht selten, dass Patienten mehrere Schlaganfälle haben. Statistisch steigt damit auch das Risiko, eine Demenz zu entwickeln. Nach einem ersten Schlaganfall liegt die Wahrscheinlichkeit bei etwa zehn Prozent, nach mehreren kann sie bis auf 40 Prozent ansteigen“, erklärt Schäbitz, der auch die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft leitet.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit nach einem Schlaganfall?
Nach einem ersten Schlaganfall liegt die Wahrscheinlichkeit bei etwa zehn Prozent, nach mehreren kann sie bis auf 40 Prozent ansteigen“, erklärt Schäbitz, der auch die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft leitet. Bei Demenz denken die meisten wohl zu allererst an Alzheimer und daran, dass sich Demenz langsam und schleichend entwickelt.
Was sind Vorboten bei einem Schlaganfall?
Einem Schlaganfall gehen oft Vorboten voraus. Diese können Stunden, Tage oder Wochen vor dem Hirninfarkt auftreten. Meist handelt es sich um fast die gleichen Symptome wie bei einem Schlaganfall. Anders als bei einem „echten“ Schlaganfall verschwinden die Beschwerden nach kurzer Zeit jedoch wieder.
Warum sollte ein Schlaganfall sofort rufen werden?
Da ein Schlaganfall nicht immer mit typischen Symptomen einhergehen muss, ist er für Laien und Betroffene nicht immer sofort als solcher zu erkennen. Und dennoch ist es so wichtig, die Notsituation so schnell wie möglich zu erfassen und Hilfe zu rufen. Rufen Sie daher beim geringsten Verdacht sofort ärztliche Hilfe über die Telefonnummer 112.
Welche Untersuchungen sind wichtig bei einem Schlaganfall?
Schlaganfall: Untersuchungen und Diagnose. Wichtig bei der Schlaganfall-Diagnostik ist auch eine Blutuntersuchung. Bestimmt werden zum Beispiel Blutbild, Blutgerinnung, Blutzucker, Elektrolyte und Nierenwerte. Die genannten Untersuchungen dienen nicht nur dazu, den Verdacht auf einen Apoplex zu bestätigen und ihn näher abzuklären.