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Welche ätherischen Öle nicht für Kleinkinder?
Ätherische Öle sind zum Beispiel in Erkältungsbädern, wärmenden Einreibungen, aber auch in Ölen für Duftlampen enthalten. Für Babys und kleine Kinder sind Kampfer, Eukalyptus- und Pfefferminzöl sowie Nelkenöl, Orangen-, Zitronenschalen- und Teebaumöl gefährlich.
Wie wirkt Lavendel auf Babys?
Echter Lavendel (Lavandula angustifolia) Für die Nutzung bei Säuglingen zeichnet es sich vor allem durch seine beruhigende, entspannende Wirkung aus. Bei angespannten, überreizten Babys, die nicht in den Schlaf oder zur Ruhe finden, wird Lavendel gerne genutzt.
Was ist das Lavendelöl für Kinder und Babys?
Im Gegensatz zu manch anderen ätherischen Ölen ist das Lavendelöl ein sehr verträgliches Öl. Es ist für alle Altersgruppen, also auch für Kinder und Babys, gut geeignet. Wichtig ist hier natürlich auf eine entsprechende Dosierung zu achten. Die kleinen Nasen der Kinder und Babys sind viel empfindlicher als die der Erwachsenen.
Ist Lavendel giftig für Erwachsene und Kinder?
Schopflavendel ( Lavandula stoechas) und Speiklavendel ( Lavandula latifolia) enthalten beispielsweise sehr hohe Konzentrationen an ätherischen Ölen. Als Duft- und Würzpflanze eignet sich daher der mildere Echte Lavendel ( Lavandula angustifolia) meist besser. Ist Lavendel giftig für Erwachsene und Kinder?
Was ist ein verdünntes Lavendelöl?
Verdünntes Lavendelöl ist ein wahrer Alleskönner. Das ätherische Öl ist vielseitig anwendbar und hilft bei vielen typischen Alltagsleiden von Babys und Kleinkindern, wie Schlafproblemen und Koliken. Als reines Naturprodukt hat es so gut wie keine Nebenwirkungen und ist daher völlig unbedenklich.
Was ist das Lavendelöl?
Das Lavendelöl gehört zu den ätherischen Ölen und wird aus den Blüten der Lavendelpflanze gewonnen. Es gibt drei Lavendelarten, die bevorzugt für die Herstellung von Öl genutzt werden: Echter Lavendel, Speik-Lavendel und Kreuzungen aus beiden Sorten.