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Wie viele Menschen haben Alopecia areata?
Die Alopecia Areata kann sich bei Frauen und Männern jeden Alters zeigen, tritt aber bei jungen Menschen sehr viel häufiger erstmals in Erscheinung. Die Alopecia Areata ist keine seltene Diagnose im Kindesalter. Vermutlich sind alleine in Deutschland etwa eine 1.5 Millionen Menschen betroffen.
Was ist eine Alopecia areata?
Unter einer Alopecia areata versteht man einen Haarausfall, bei dem sich die haarlosen Stellen kreisrund präsentieren. Sie ist die häufigste Erkrankung des Haarausfalls.
Wie viele Menschen betroffen von Alopecia areata?
In Deutschland sind, verschiedenen Schätzungen zu Folge, bis zu 1,5 Millionen Menschen von Alopecia Areata betroffen. Alopecia Areata wird aus medizinischer Sicht zu den Autoimmunerkrankungen gezählt. Es handelt sich um eine Störung des Immunsystems. Hierbei entstehen Entzündungszellen an der Haarwurzel, die ein Haarwachstum verhindern.
Was ist typisch für Alopecia?
Typisch für Alopecia ist die sog. Spontanheilung, die unabhängig einer Behandlung auftritt und auch nicht in ein zeitliches Raster gelegt werden kann. Sie kann unter Umständen auch nie einsetzen. Neben den rein physischen Behandlungsmöglichkeiten, nimmt auch die psychische Belastung, aufgrund der Erkrankung, einen wichtigen Behandlungsbereich ein.
Ist die Alopecia areata eine Autoimmunerkrankung?
Die Ursachen der Alopecia areata sind nicht völlig geklärt. Es wird jedoch allgemein angenommen, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt. Dabei kommt es jedoch nicht zu einer Zerstörung der Haarfollikel, sondern es wird lediglich die Faserbildung unterdrückt.
Was ist eine Alopezie in der Kopfhaut?
Alopezie in einem bislang gesunden Teil der Kopfhaut kann dabei von einem Wiederwachsen der Haare in älteren Krankheitsarealen begleitet sein. Die neu gewachsenen Haare sind zunächst dünn und unpigmentiert, später nehmen sie aber wieder das Aussehen normaler Terminalhaare an.