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Warum sollte ein gesundes Essen Spaß machen?
Essen sollte keinen Stress verursachen und Spaß machen. Dies ist die beste Basis für ein gesundes Essverhalten. Lassen Sie sich bei der Einführung der Beikost von den Bedürfnissen Ihres Kindes leiten. Akzeptieren Sie, wenn Ihr Kind etwas nicht mag, und achten Sie auf Zeichen der Sättigung.
Wie kann man dasselbe Essen wie der Rest der Familie?
Es kann nun fast dasselbe essen wie der Rest der Familie (mit Ausnahme von scharf gewürzten oder blähenden Speisen), so lange es in Kleinkind-gerechte Stücke geschnitten ist. Versuchen Sie weiterhin, fettiges und/oder gesüßtes Essen und Getränke (Chips, Bonbons, Cola) auf ein Minimum zu beschränken.
Ist das Interesse ihres Kindes fürs Essen besonders groß?
Obwohl das Interesse Ihres Kindes fürs Essen vielleicht nicht besonders groß ist, kann es diese Aufgabe rein technisch gesehen nun gut bewältigen. Die meisten Kinder können in diesem Alter selbstständig mithilfe von Gabel und Löffel essen, obwohl noch nicht jeder Bissen im Mund landet.
Was ist eine gesunde Ernährungsweise?
Die tägliche Ernährung fördert das Wohlbefinden und die individuelle Leistungsfähigkeit und gibt dem Körper alle Vital- und Nährstoffe, die er dringend benötigt. Jeder Mensch ist anders und hat somit auch ganz individuelle Ernährungsanforderungen. Eine allgemeingültige Empfehlung kann es für eine gesunde Ernährungsweise somit nicht geben.
Warum verlernt man dann zu essen?
Viele haben verlernt dann zu Essen, wenn der Hunger sich meldet. Oft ist es eine Gewohnheit zu festen Zeiten zu essen. Bei Babys ist das anders. Sie essen (wenn wir sie lassen) nämlich dann, wenn sie Hunger haben und auch nur so viel, bis sie satt sind.
Was ist eine schlechte und ungesunde Ernährung?
Eine solche einseitige und ungesunde Ernährung kann oft der Wegbereiter für ernährungsbedingte Zivilisationserkrankungen sein. Gesellt sich zu einer schlechten Ernährung auch noch ein Bewegungsmangel, bleiben unangenehme Beschwerden und Erkrankungen oftmals nicht aus: Fettstoffwechselstörungen, Gefäßkrankheiten oder ein zu hoher Cholesterinspiegel.