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Wie schnell bekommt man Zungenkrebs?
In Deutschland erkranken etwa 11.000 Menschen an bösartigen Mund- und Rachentumoren. Männer sind deutlich häufiger von Zungenkrebs betroffen, etwa drei Viertel der Patienten sind männlich. Die meisten davon sind über 60 Jahre alt, allerdings kann Zungenkrebs auch schon früher auftreten.
Wie kann man den zungenkrebs behandeln?
Zungenkrebs Therapie Die primäre Therapie besteht in der operativen Entfernung des betroffenen Areals. Bei weitreichender Ausbreitung kann außerdem eine Bestrahlung und/oder Chemotherapie notwendig sein. Außerdem sollte immer eine Meidung von schädlichen Substanzen erfolgen (Tabak und Alkohol).
Was sind die ersten Symptome eines zungenkrebses?
Erste Symptome eines Zungenkrebses. Bereitet ein Tumor an der Zunge den meisten Betroffenen anfangs noch keine Beschwerden, so wächst die Geschwulst mit der Zeit immer weiter heran. Dann kann der Zungenkrebs folgende Symptome verursachen: „Kloßgefühl“ im Bereich der Zunge.
Wer ist der richtige Ansprechpartner für den Zungenkrebs?
Der richtige Ansprechpartner für den Verdacht auf Zungenkrebs ist neben dem Hausarzt zum Beispiel der Hautarzt, Zahnarzt oder ein Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Wie sieht Zungenkrebs aus? Zungenkrebs kann unterschiedliche Formen ausbilden.
Wie ist eine Operation bei Zungenkrebs möglich?
Meist ist die einzige Möglichkeit der Behandlung eine Operation. Dabei entnimmt der*die Chirurg*in das entartete Gewebe der Zunge und alle Tochtergeschwulste. Je früher dies geschieht, desto besser sind die Heilungschancen. Eine Operation lässt sich bei Zungenkrebs nur in den seltensten Fällen vermeiden.
Welche Zellen sind bei Zungenkrebs betroffen?
In neun von zehn Fällen sind dies bei Zungenkrebs sogenannte Plattenepithelzellen, also Zellen aus der Zungenoberfläche. Wer raucht, viel Alkohol trinkt und/oder Verletzungen an der Zunge hat, hat ein erhöhtes Risiko für Zungenkrebs.