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Welches Heuschnupfenspray ist das beste?
Die Stiftung Warentest rät zum Crom Ophtal Nasenspray und zu Dispacromil sine EDP Augentropfen. Bei ausgeprägten allergischen Beschwerden und verstopfter Nase hilft oft nur noch ein Nasenspray mit Kortison – sogenannte Corticoid-Nasensprays wie das Otri-Allergie Heuschnupfenspray (rezeptfrei).
Welche Pollen fliegen im September und Oktober?
Und auch der Pollenflug von Ambrosia, Gräsern und Spitzwegerich können Heuschnupfen-Ausbrüche auslösen. Der September verspricht langsame Beruhigung. Roggen, Gräser und Spitzwegerich können noch schwach unterwegs sein. Starker bis mäßiger Pollenflug kann jetzt noch vom Taubenkraut ausgehen.
Welche Möglichkeiten gibt es zum Behandeln von Fieber?
Nicht immer sind alle Möglichkeiten der Behandelung für alle Altersklassen angebracht. Zum Behandeln von Fieber können sich Wadenwickel, Fiebertee, Essigstrumpf oder auch fiebersenkende Mittel eignen.
Welche Medikamente helfen bei der Fiebersenkung?
Die symptomatische Behandlung des Fiebers, die Fiebersenkung, umfasst unter anderem eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, die medikamentöse Gabe von Antipyretika und wärmeableitende Maßnahmen (z.B. Wadenwickel, Ganzkörperwaschung, Eisbeutel in der Leistenregion). Als Antipyretika wirken Paracetamol, NSAR, Coxibe sowie Glukokortikoide.
Wie oft ist eine Fiebersenkung empfohlen?
Die Einzeldosis zur Fiebersenkung liegt für Erwachsene bei 500–1000 mg. Einnahme nicht öfter als alle 4–6 Stunden. Eine einzelne Dosis darf 1000 mg nicht überschreiten. Die maximale Dosis pro Tag liegt je nach Körpergewicht und Alter bei 2000–4000 mg, in dieser Dosierung sind Nebenwirkungen aber bereits häufig (zum Beispiel Anstieg der Leberwerte).
Was spricht man von Fieber?
Von Fieber spricht man, wenn die Körpertemperatur auf mehr als 38 °C (im After gemessen) ansteigt. Viele Krankheiten verlaufen mit sehr charakteristischen Temperaturschwankungen, die dem Arzt bei der Diagnose helfen und ihm auch etwas über die Entwicklung der Krankheit sagen können.