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Warum sind kalte Ohren unangenehm?
Denn die Haut an den Ohren ist besonders dünn. Die Nerven im Gehörgang verlaufen direkt unter der Haut, eine isolierende Fett- oder Muskelschicht gibt es nicht. Die Folge: Die Ohren werden besonders schnell eiskalt und schmerzen. Kalte Ohren sind aber nicht nur verdammt unangenehm, sondern bergen auch gesundheitliche Risiken.
Was kann zu roten Ohren führen?
Rote Ohren durch Spülen können auch dazu führen, dass sich die Ohren warm anfühlen. Sonnenbrand kann auch zu roten Ohren führen. Sonnenbrände treten auf, wenn sie der UV-Strahlung der Sonne ausgesetzt sind. Sonnenbänke geben auch UV-Strahlen ab und können zu Sonnenbrand führen.
Wie fühlen sich die Ohren besser an?
Warme Ohren fühlen sich nur besser an, sie schützen auch vor ernsthaften Gesundheitsschäden. Die geringere Durchblutung am und im Ohr macht es Bakterien und Viren leichter, sich festzusetzen und Ohrenentzündungen, z.B. Mittelohrentzündungen, auszulösen.
Wie halten sie ihre Ohren im Winter warm?
Fazit: Halten Sie im Winter Ihre Ohren warm, egal wie! Denken Sie daran: Auch über In-ear-Kopfhörer gehört eine Mütze. Wie bei der Watte kann die Kombination aus Kälte und schlechter Belüftung schnell Entzündungen im Ohr hervorrufen.
Wie geht es mit der Kälte ins Ohr?
Wer gleich nach dem Duschen oder der Sauna mit Wasserresten im Ohr in die Kälte geht, steigert das Infektions-Risiko zusätzlich, denn im feuchten Klima fühlen sich Bakterien und Viren besonders wohl. Kälte und Wind reizen die Gehörgänge. Das führt oft zu neuralgischen Schmerzen im äußeren Teil des Ohres.
Wie schützen sie ihre Ohren in der kalten Jahreszeit?
Ob mit Mütze, Stirnband, Ohrenschützer oder einem gepolsterten, ohrumschließenden Kopfhörer: Halten Sie Ihre Ohren in der kalten Jahreszeit immer warm. Dadurch bleiben die Schleimhäute besser durchblutet, die Infektionsgefahr (z.B. Mittelohrentzündung) reduziert sich und Sie beugen Kälteschmerzen und Erfrierungen an der Ohrmuschel vor.