Admin Inhaltsverzeichnis
Werden Labradore ruhiger?
Ruhig aber fordernd. Obwohl der Labrador ein sehr ruhiges Tier ist, braucht er viel Beschäftigung. Gerade zum Ausgleich zu längeren Wartezeiten. Es ist also nicht damit getan, hin und wieder mit ihm eine Runde um den Block zu gehen.
Werden Hunde ruhiger?
Auch unter Hunden gibt es Spätentwickler, die erst nach 3 oder 4 Jahren als erwachsen gelten. Andere finden schon nach 2 Jahren zu sich, weil sich ihr Hormonspiegel nun stabilisiert hat. Du kannst also recht gut einschätzen, wie dein Hund auf bestimmte Situationen reagieren wird. So kommt mehr Ruhe in euren Alltag.
Ist der Labrador schwarz?
Der ursprüngliche Labrador war schwarz, andere Farben waren lange nicht anerkannt. Ab dem Jahr 1899 gibt es auch gelbe Labradore, braune wurden erst ab 1964 offiziell anerkannt. Charakteristisch ist der kompakte Körperbau, die „Otter“-Rute, der breite Kopf mit Schlappohren sowie die wasserabweisende Unterwolle.
Wie wird der Labrador heute eingesetzt?
Eingesetzt wird der Labrador heute in vielen Bereichen, z.B. als Blindenhund, als Rettungshund oder Drogenspürhund. Die Freude an Wasser und am Apportieren sind aber auch in der Show-Linie erhalten geblieben. Der ursprüngliche Labrador war schwarz, andere Farben waren lange nicht anerkannt.
Sind Labrador Retriever und Golden Retriever ähnlich?
Auf dem ersten Blick sind Labrador Retriever, zumindest wenn sie eine gelbe Fellfarbe haben, und Golden Retriever recht ähnlich. Auf den ersten Blick fällt vor allem auf, dass der Labrador Retriever doch ein kürzeres Fell hat und auch die Rute ist anders.
Was ist die gelbe Fellfarbe von Labrador Retriever?
Dabei gibt es die gelbe Fellfarbe in verschiedenen Schattierungen, sie reicht von fuchsrot über beinahe goldfarbig bis zu hellcreme fast weiß. Einen goldfarbigen (oder gelben) Labrador Retriever als Golden Retriever zu bezeichnen wäre aber falsch, auch wenn man diese Bezeichnung ab und an hört.