Wie kann ich Studien finden?

Wie kann ich Studien finden?

Sehr geläufigste Datenbanken um Studienpublikationen oder wissenschaftliche Artikel zu finden sind, Google Scholar, PubMed, Cochrane Library, Wiso-Net und Springer online. Auch sehr bekannt und beliebt sind die Datenbanken Fraunhofer Institut, Bertelsmann Stiftung und das Institut für Mittelstandsforschung.

Wo werden klinische Studien registriert?

Das Deutsche Register Klinischer Studien ( DRKS ) ist das von der WHO anerkannte Primärregister für Deutschland. Es ist für die Registrierung aller in Deutschland durchgeführten patientenorientierten klinischen Studien zuständig. Das DRKS enthält inzwischen weit mehr als 10 000 Studien.

Welche medizinischen Studien gibt es?

Man unterscheidet drei Hauptbereiche: medizinische Grundlagenforschung, klinische und epidemiologische Forschung. Eine eindeutige Zuordnung der Studientypen zu einer dieser drei Hauptkategorien beziehungsweise auch Unterkategorien kann im Einzelfall schwierig sein.

Wie finden sie den passenden Studiengang?

Tipps und Tricks zur Suche nach dem passenden Studiengang: Lesen » Klicken Sie auf einen Pin, um eine örtliche Hochschule und das Studienangebot anzusehen. Farblich grau schattierte Pins zeigen (Neben-)Standorte von Hochschulen an. Loslegen!

LESEN SIE AUCH:   Wie funktioniert das Phonograph?

Wie bewerkstelligst du die Studienpublikation?

Somit bewerkstelligst Du die Aufgabe auf eine interessante Weise und zeigst dem/der Tutor/in, dass Du Dich mit beiden Formen der Studienpublikation befasst hast. Lies Dir die Abstracts, Einleitungen, relevanten Punkte und Zusammenfassungen im Schlussteil deiner Zielpublikation durch.

Ist es empfehlenswert die Studie zu überfliegen?

Es ist dennoch empfehlenswert die Studie zu überfliegen, sich in bestimmte relevante Absätze einzulesen und wichtige und interessante Punkte zu vertiefen. Lass Dich vom Ziel die „perfekte“ oder für Dich persönlich ansprechendste Thematik zu finden, nicht in die Irre führen.

Was ist eine gute Suche für Google Scholar?

Zweite gute Suche ist Google Scholar. Hier sind primär wissenschaftliche Artikel und Veröffentlichungen aufgeführt, allerdings nicht ausschließlich. Hin und wieder findet man hier auch zweifelhaften Quatsch, aber generell sollte Quellenkritik ja ohnehin erfolgen.

Wie viel verdienen Ärzte in der Forschung?

In tarifgebundenen Einrichtungen wie Universitäten oder Forschungseinrichtungen verdient man ca. 4000 Euro brutto pro Monat. Nach den Tarifen des öffentlichen Diensts kann dieses Gehalt mit Berufserfahrung auf bis zu 5350 Euro brutto ansteigen. Als Arzt in der freien Wirtschaft kann man wesentlich mehr verdienen.

LESEN SIE AUCH:   Kann man in Indien mit Euro bezahlen?

Was gibt es in der medizinischen Forschung?

Neben der Erforschung von Krankheitserregern, der Entwicklung von Medikamenten, Impfstoffen und einfachen Hilfsmitteln, gibt es in der medizinischen Forschung auch noch andere Bereiche. Die Medizintechnologie entwickelt sich schnell weiter. Ärzte bekommen dadurch technische Unterstützung in ihrer Arbeit.

Wie geht es in der medizintechnologischen Forschung?

In der Medizintechnologischen Forschung geht es hauptsächlich darum, Maschinen und Geräte die im Medizinalltag wichtig sind zu entwickeln und zu verbessern. Ein Beispiel hierfür ist die Entwicklung von Chirurgie-Robotern im Zusammenhang mit computerassistierter Chirurgie.

Warum gibt es internationale Zusammenarbeit in der medizinischen Forschung?

Deshalb gibt es in der medizinischen Forschung derzeit eine besonders intensive internationale Zusammenarbeit. Wenn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit kooperieren und ihre Forschungsergebnisse austauschen, kommt die Forschung schneller voran. Noch nie war das so wichtig wie jetzt, in Zeiten der Pandemie.

Was sind die wichtigsten Forschungsinstitute in Deutschland?

Auch das Material, die Qualität und Funktionalität von bestehenden Hilfsmitteln wie künstlichen Gelenken wird durch die Forschung ständig verbessert. Wichtige Forschungsinstitute in Deutschland sind die Max-Planck-Gesellschaft, die Fraunhofer-Gesellschaft, das Robert Koch-Institut und die Universitäten.