Kann man eine Hundin kastrieren?

Kann man eine Hündin kastrieren?

Bei der Sterilisation einer Hündin wird der Eileiter durchtrennt. Die Hündin wird dadurch zeugungsunfähig. Die Läufigkeitsblutung und damit verbundene Krankheitsrisiken bleiben bestehen. Die Operation ist ähnlich aufwändig wie eine Kastration und wird daher so gut wie nie durchgeführt.

Wie viel kostet es eine Hündin zu sterilisieren?

Übersicht der Kosten für eine Kastration bei einer Hündin:

Behandlung 1-facher Satz 2-facher Satz
Kastration 160,34 € 320,68 €
Injektion 5,77 € 11,54 €
Summe 198,82 € 397,64 €
Mehrwertsteuer (19\%) 37,78 € 75,55 €

Was ist eine Sterilisation des Hundes?

Bei der Sterilisation des Hundes handelt es sich um einen medizinischen Eingriff mit dem Ziel, die Fortpflanzung zu unterbinden. Eine Sterilisation ist geschlechtsunabhängig und kann sowohl bei Hündinnen wie auch bei Rüden durchgeführt werden.

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Ist eine Sterilisation eine Kastration?

Bei einer Sterilisation werden der Hündin die Eileiter und dem Rüden die Samenleiter durchtrennt bzw. abgeklemmt. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei einer Kastration um einen größeren Eingriff, der mit dem Entfernen der Eierstöcke bzw. Hoden verbunden ist.

Wie wird die Hündin kastriert?

Bei der Kastration werden sowohl die Eierstöcke wie auch die Gebärmutter unter Vollnarkose entfernt und die Hündin wird in der Folge nicht mehr läufig. Viele Experten empfehlen, eine Hündin noch vor der ersten Läufigkeit zu kastrieren.

Was ändert sich bei der Sterilisation?

Bei der Sterilisation ändert sich im Prinzip nichts, außer dass Deine Hündin nicht schwanger wird und Dein Rüde nicht decken kann. Der Eingriff ist außerdem reversibel, er kann wieder rückgängig gemacht werden. Mit dem Wegfall der Keimdrüsen werden keine Sexualhormone mehr produziert.