Was reizt die Haut?
Zu den häufigsten Irritanzien gehören Seifen, Reinigungsmittel, Lösungsmittel, Schneideöle und Nahrungsbestandteile. Die allergische Kontaktdermatitis umfasst etwa 20 Prozent aller Fälle und tritt nur bei bereits sensibilisierten Personen auf.
Welcher Stoff bei Hautausschlag?
Verwenden der Stoffe – zu einem positiven Hautklima und -zustand beitragen. Hautfreundlich sind Stoffe grundsätzlich dann, wenn sie die Haut nicht reizen. In ihrer Beschaffenheit bieten dies vor allem dünne Naturfasern wie Baumwolle oder Seide, während Wolle, auch Kaschmirwolle, kratzen und so die Haut irritieren kann.
Wie kann man die Hautreizungen wieder regenerieren?
So kann kein Feuchtigkeitsstau in der Haut entstehen und die beschädigte, gereizte Haut kann sich wieder regenerieren. Eine Studie belegt, dass selbst bestehende Hautreizungen nach 4 Wochen regelmäßiger Anwendung des Schutz-Balsams deutlich zurück gehen*. Weitere Informationen zur Vorbeugung von Hautreizungen finden Sie hier im Ratgeber Hautschutz.
Wie wird die Haut mit dem Alter entzünden?
Die Haut wird mit dem Alter dünner, faltiger, trockener und weniger widerstandsfähig. Zudem heilen Wunden langsamer. Dadurch kann es zu Hautproblemen wie Reizungen, Wundsein und Verletzungen kommen. Bei Wunden besteht die Gefahr, dass sie sich entzünden oder weiter ausbreiten.
Welche Hautpflege hilft bei empfindlicher Haut?
Richtige Hautpflege kann die Schutz- und Abwehrfunktionen der Haut stärken und dadurch das Risiko vermindern, Hautprobleme zu bekommen. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es allerdings nicht. Bei empfindlicher Haut lohnt sich die Mühe, Belastungsfaktoren ausfindig zu machen und so weit wie möglich zu vermeiden.
Welche Reinigungsprodukte helfen der Haut zu schützen?
Zudem gibt es Produkte, die helfen, die Haut zu schützen. Öl- und fetthaltige Reinigungsprodukte wie Duschöle sind rückfettend und eher hautschonend. Produkte mit Urea, Glycerin oder Milchsäure helfen bei der Pflege trockener und dünner, verletzlicher Haut.