Was ist eine chronische Niereninsuffizienz?

Was ist eine chronische Niereninsuffizienz?

Bei einer so schwerwiegenden Erkrankung wie der chronischen Niereninsuffizienz, auch chronisches Nierenversagen genannt, hängt alles von dem rechtzeitigen Erkennen der Symptome ab. Erschwerend kommt jedoch hinzu, dass die ersten Symptome einer Niereninsuffizienz beim Hund unspezifisch sind und von vielen Hundehaltern missdeutet werden.

Warum kommt es bei Hunden zu einer Niereninsuffizienz?

Kommt es bei Hunden zu einer Niereninsuffizienz, entwickelt sich diese langsam über Monate oder Jahre hinweg. In dem Fall diagnostiziert der Tierarzt ein chronisches Nierenversagen. Eine Niereninsuffizienz beim Hund tritt aufgrund einer Grunderkrankung oder als Folge einer Vergiftung auf.

Was sind die Symptome der CNI beim Hund?

Die CNI beim Hund kann, je nach Stadium, durch folgende Symptome gekennzeichnet sein: Sie sehen, die Niereninsuffizienz beim Hund kann sich sehr variabel präsentieren und die Symptome lassen nicht immer sofort auf ein Nierenproblem schließen. Sollten Sie dieser Symptome einzeln oder in Kombination bei Ihrem Hund beobachten]

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Ist eine Nierenerkrankung bei deinem Haustier diagnostiziert?

Um eine Nierenerkrankung bei Deinem Haustier zu diagnostizieren, nimmt der Tierarzt eine Harn- und Blutuntersuchung vor. In einigen Fällen empfiehlt sich eine ergänzende Kontrolle durch eine Ultraschalluntersuchung. Kommt es durch die Nierenschwäche zu beschädigtem Gewebe im Organ, regeneriert sich dieses nicht.

Die chronische Niereninsuffizienz ist durch eine schleichende Verschlechterung der Nierenfunktion gekennzeichnet. Je nach Schweregrad unterscheiden Mediziner fünf Niereninsuffizienz-Stadien. Als Kriterium für die Einteilung dient die glomeruläre Filtrationsrate (GFR).

Ist das Stadium 4 eine terminale Niereninsuffizienz?

Das Stadium 4 ist die terminale Niereninsuffizienz, es besteht die Indikation zur Dialyse und/oder zur Nierentransplantation. Die Retentionswerte liegen über 12 mg/dl. Das Erscheinungsbild des Patienten ist durch die klinische Symptomatik der Urämie geprägt.

Ist eine fortgeschrittene Niereninsuffizienz notwendig?

Eine fortgeschrittene Niereninsuffizienz, die zur Retention harnpflichtiger Substanzen führt, macht eine Nierenersatztherapie (Peritonealdialyse, Hämofiltration, Hämodialyse) notwendig. Zusätzliche Maßnahmen sind die Gabe von Erythropoetin und Phosphatbindern.

Wie kann man die Niereninsuffizienz einteilen?

Anhand der glomerulären Filtrationsrate (GFR) kann man die Niereninsuffizienz in fünf Schweregrade einteilen: Nierenerkrankung… Im Stadium 1 und 2 ist zur Diagnose einer Nierenkrankheit immer der Nachweis einer Proteinurie oder ein pathologischer Befund in einem bildgebenden Verfahren erforderlich.

Die akute Niereninsuffizienz kann plötzlich und innerhalb weniger Stunden auftreten. Die Ursache ist zumeist eine gestörte Nierendruchblutung. Tritt die Nierenschwäche jedoch häufiger auf oder hält über einen längeren Zeitraum an, so kann von einer chronischen Niereninsuffizienz gesprochen werden.

Ist eine chronische Niereninsuffizienz reversibel?

Eine chronische Niereninsuffizienz setzt im Gegensatz zum akuten Nierenversagen langsam und dauerhaft ein und ist nicht reversibel, kann also nicht rückgängig gemacht werden. Die Erkrankung verläuft langsam und die Nieren können zu Beginn ihre Aufgaben (z.B. Entgiftung des Körpers) noch teilweise wahrnehmen.

Wie können sie die Niereninsuffizienz vorbeugen?

Chronischer Niereninsuffizienz vorbeugen. Bewegen Sie sich möglichst viel, statt auf der Couch zu sitzen: Gut sind Ausdauersportarten wie Wandern, Schwimmen oder Radfahren; auch Krafttraining im Fitnessstudio ist in Maßen empfehlenswert. Rauchen Sie besser nicht, denn das Qualmen ist ein wichtiger Risikofaktor für Arteriosklerose.

Was sind die Symptome einer akuten Nierenschwäche?

Akutes Nierenversagen: Symptome. Die Ursache der akuten Nierenschwäche kann die Symptomatik beeinflussen: So löst eine prärenale Niereninsuffizienz Symptome von Flüssigkeitsmangel aus wie zum Beispiel Durst, niedrigen Blutdruck, trockene Schleimhäute und schlecht gefüllte Halsvenen. Bei manchen Patienten kommt es auch zu Übelkeit,…