Inhaltsverzeichnis
Was Körper und Seele gut tut?
Aufräumen und/oder Ausmisten Wenn wir mehr Klarheit haben wollen und Körper und Seele etwas Gutes tun möchten, kann ein bisschen Ausmisten und Aufräumen wahre Wunder bewirken. Dann oftmals fühlt man sich befreiter und leichter, wenn man unnötigen Ballast losgeworden ist und ein bisschen Ordnung geschafft hat.
Was für Vorteile hat tanzen?
Tanzen ist ein Ganzkörpersport. Durch die Bewegungen werden Sehnen, Bänder und Organe stärker durchblutet. Das Herz-Kreislauf-System wird gestärkt, Beweglichkeit und Ausdauer ebenso wie der Gleichgewichtssinn erhöht. Viele Menschen arbeiten heute in Büros und sitzen viel.
Was kann man für die Seele machen?
Üben Sie sich in Selbstfürsorge: Hören Sie auf Ihren Körper, Ihre Seele, Ihre Bedürfnisse. Halten Sie immer wieder inne. Tun Sie sich selbst Gutes! Dazu gehören neben Psychohygiene und sozialem Austausch auch gesunde Ernährung sowie Bewegung.
Was ist ein plötzlicher Verschluss der Herzkranzgefäße?
Schuld ist ein plötzlicher Verschluss der Herzkranzgefäße, die den Herzmuskel mit Blut versorgen. Im schlimmsten Fall kann dadurch das Herz sogar stehen bleiben. Ein schnelles Eingreifen ist in diesem Fall überlebenswichtig, um ein Absterben des Herzmuskels zu verhindern.
Wie geht es bei körperlichen Anstrengungen mit dem Herz?
Denn bei körperlicher Anstrengung schlägt das Herz häufiger und pumpt mehr Blut in den Körper und der Herzmuskel wird trainiert. Auch Herzkranke sollten sportlich aktiv sein, sagt Heribert Brück, Herzspezialist und Sprecher des Bundesverbands niedergelassener Kardiologen (Foto).
Wie funktioniert das Herz im Ungleichgewicht?
Das Herz im (Un)gleichgewicht. Nur, wenn Anspannung – etwa als Kampf oder Flucht – und Entspannung gleichermaßen gut funktionieren, arbeitet das Herz harmonisch. Um sich schnell anpassen zu können, ist das Intervall der Herzschläge ständig im Wechsel: keine zwei Herzschläge hintereinander haben denselben zeitlichen Abstand.
Wie groß ist ein gesundes Herz?
Ein gesundes Herz besitzt ein durchschnittliches Eigengewicht von 300 g. Austrainierte, sportliche Menschen verfügen über verhältnismäßig mehr Herzmasse als der Durchschnitt, da regelmäßige körperliche Aktivität, den Herzmuskel stärkt und schonend das Herzvolumen auf bis zu 500 g in der Spitze vergrößert.