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Was ist eine kardiovaskuläre Risikofaktoren?
Definition. Das kardiovaskuläre Risiko bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, an kardiovaskulären Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder peripherer arterieller Durchblutungsstörung zu erkranken. Es steigt durch das Vorhandensein bestimmter kardiovaskulärer Risikofaktoren .
Was tun gegen kardiovaskuläre Erkrankungen?
Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen
- Gesunde Ernährung.
- Ausreichend körperliche Bewegung.
- Verzicht auf oder Minimierung von schädlichen Substanzen wie Tabakrauch, Alkohol und Drogen.
- Psychische Gesundheitsversorge – Stressmanagement, Depression behandeln.
- Aufmerksamkeit für die eigene Gesundheit.
Welches Essen ist gut für Herz?
Das gesunde Dutzend gegen den Herzinfarkt
- Grünes Blattgemüse. Spinat, Mangold, Blattsalat oder Kohl sind reich an Mineralstoffen und Vitaminen, vor allem an Vitamin K.
- Vollkorn. Die enthaltenen Ballaststoffe senken das unerwünschte LDL-Cholesterin.
- Beeren.
- Fetter Fisch.
- Nüsse und Mandeln.
- Hülsenfrüchte.
- Olivenöl.
- Tomaten.
Was sind Erkrankungen des Bewegungsapparats?
Alle Erkrankungen, die mit Muskeln, Sehnen oder Knochen gezählt werden, sind Erkrankungen des Bewegungsapparats. Arthrose: Eine Erkrankung, die zu Schmerzen und Steifheit in Gelenken führt.
Was sind die Gründe für kardiovaskuläre Erkrankungen?
Die Gründe für kardiovaskuläre Erkrankungen sind vielseitig. Es handelt sich um typische Zivilisationskrankheiten, die durch eine Reihe von Faktoren, die so genannten kardiovaskulären Risikofaktoren begünstigt werden.
Was ist Bewegung gegen Herzinfarkt und Schlaganfall?
Bewegung gegen Herzinfarkt und Schlaganfall. Der Einfluss von Bewegung auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen gilt mittlerweile als gesichert. So führt kontinuierliche körperliche Aktivität zu einem Schutzeffekt gegenüber Herz-Kreislauf-Krankheiten, die nach wie vor die Haupttodesursache in den fortgeschrittenen Industriegesellschaften darstellen.
Was ist der Einfluss von Bewegung auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen?
Der Einfluss von Bewegung auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen gilt mittlerweile als gesichert. So führt kontinuierliche körperliche Aktivität zu einem Schutzeffekt gegenüber Herz-Kreislauf-Krankheiten, die nach wie vor die Haupttodesursache in den fortgeschrittenen Industriegesellschaften darstellen.