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Was ist ein steckdoseneinsatz?
Der Steckdoseneinsatz wird entweder mit seitlichem Krallen in der Dose verspannt oder die Grundplatte des Einsatzes wird in dafür vorgesehenen Sacklöchern der Kunststoffdose verschraubt. Die Blende der Steckdose wird schließlich mit einer oder zwei Metallgewinde-Schrauben im Steckdoseneinsatz befestigt.
Was ist das Schutzkontaktsystem?
SchuKo ist ein Akronym für Schutz-Kontakt und bezeichnet ein System von Steckern (CEE 7/4) und Steckdosen (CEE 7/3), das vorwiegend in Europa verbreitet ist. Der Begriff ist geschützt und wird vom SCHUKO-Warenzeichenverband verwaltet.
Was ist eine Servicesteckdose?
Um fest sitzende oder häufig zu wechselnde Stecker leichter herauszulösen, hat der Elektroinstallationshersteller Busch-Jaeger die sogenannte Servicesteckdose entwickelt, die mit einem einfachen Mechanismus ausgestattet ist.
Was ist eine Arbeitssteckdose?
Die Steckdosen an deren Ende, die farblich gekennzeichnet sind, um sie von Haushaltssteckdosen zu unterscheiden, nennt man Arbeitssteckdosen.
Wie viel kW über Steckdose?
An einer Schuko-Steckdose, auch Haushaltssteckdose genannt, können bei entsprechender Absicherung Ladeleistungen von bis zu 3,7 kW (230 V, 16 A) erreicht werden. Geladen wird Ihr Elektroauto über ein Mode 2-Ladekabel.
Wie funktioniert ein schukostecker?
Der Schutzkontaktstecker, kurz Schukostecker, ist ein System von Steckern und Steckdosen. Die Schutzkontaktverbindung leitet gefährliche Spannungen vorauseilend ab, sobald der elektrische Stromkreis durch die beiden anderen Pole geschlossen wird. Dies gilt entsprechend beim Herausziehen aus der Steckdose.
Welche Aufgabe hat der Schutzkontakt?
Ein Schutzkontakt ist ein für den Schutzleiter (PE) vorgesehener Kontakt eines Steckverbinders. Er ermöglicht zusammen mit der Verwendung einer mindestens dreiadrigen Anschlussleitung die Verbindung beweglich angeschlossener elektrischer Geräte mit einem Schutzleiter.
Welche Aufgabe hat der schutzkontakt?
Wo sind Steckdosen sinnvoll?
Steckdosen sind grundsätzlich in Raumecken gut aufgehoben. Sie sollten etwa 30 Zentimeter von der angrenzenden Wand entfernt platziert werden. In bewohnbaren Räumen wie Schlafzimmer, Kinderzimmer und Wohnzimmer sollten in der diagonal gegenüberliegenden Raumecke weitere Steckdosen zu finden sein.
Welche Steckdosen sind im Außenbereich geeignet?
Steckdosen im Außenbereich müssen sich vor allem gegen Regen und Schnee behaupten. Keinerlei Feuchtigkeit darf in die Steckdose eindringen. Hierfür benötigen Sie Steckdosen in Feuchtraumausführung mit Klappdeckel. Dabei sollte mindestens der Standard IP 44 gewählt werden.
Was sind die Voraussetzungen für eine außensteckdose?
Voraussetzungen für eine Außensteckdose. Eine Außensteckdose direkt an der Hauswand ist in der Regel kein Problem. Möchten Sie die Steckdose im Garten anbringen, müssen Sie weitere Vorschriften einhalten. Hierzu sind spezielle Erdkabel vom Typ NYYJ oder NYCWY notwendig.
Welche Schutzklasse gibt es für Außensteckdosen?
Diese Einteilung gibt die Schutzklasse der Steckdosen an und sollte bei Außensteckdosen im Idealfall als IP65 vorhanden sein: Produkte, die mit dieser Schutzart ausgezeichnet sind, sind staubdicht und vor starkem Strahlwasser geschützt. Jetzt kostenlose Anfrage an Elektriker in der Nähe stellen!
Wie sollte die Steckdose gewählt werden?
Dabei sollte mindestens der Standard IP 44 gewählt werden. Zudem muss die Steckdose über einen FI-Schutzschalter verfügen, welcher die Stromzufuhr bei Problemen abschaltet. Innen wird zusätzlich ein zweipoliger Kontrollschalter eingebaut, der die Steckdose ebenfalls vom Strom nehmen kann.