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Wie hoch ist die Bandbreite für ein Golf Handicap?
Die Bandbreite liegt in Deutschland zwischen etwa +4 (beste Amateurspieler) und -54 (Anfängereinstufung). Daraus ergibt sich, je besser (im Sprachgebrauch dann: je niedriger) ein Golf Handicap ist, desto höher die Spielstärke, die es ausweist.
Wie hoch ist die Bandbreite bei Golfspielern?
Die Stammvorgabe ist bei fast allen Golfspielern eine negative Zahl, das negative Vorzeichen wird deshalb im Sprachgebrauch oft unterschlagen. Die Bandbreite liegt in Deutschland zwischen etwa +4 (beste Amateurspieler) und -54 (Anfängereinstufung).
Wie startet man eine Golf-Karriere?
Bis vor ein paar Jahren startete man seine Golf-Karriere direkt nach der Platzreife automatisch mit einem Handicap von -54. Mittlerweile beginnt man ohne ein Handicap, man muss sich sein erstes Handicap also erspielen. Dieses ist nur während eine Turniers möglich, nicht auf einer vorgabenwirksamen Runde.
Warum spricht man von einem Handicap beim Golf?
Von einem Handicap beim Golf spricht man genau genommen allerdings erst, wenn ein Spieler mindestens -36 erreicht hat. Ab hier spricht man auch von einer Clubvorgabe. Alle anderen Golfer (also Spieler mit einer Vorgabe zwischen -54 und -36) haben stattdessen eine Stammvorgabe.
Wie viel kostet eine Vollmitgliedschaft in einem Golfclub?
Sie können dann auf Ihrem Heimatclub, bei dem Sie Mitglied sind, so häufig Sie möchten umsonst Golf spielen. Bei allen anderen Golfclubs spielen Sie gegen Greenfee (Benutzungsgebühr der Golfanlage) Golf. Eine Vollmitgliedschaft in einem DGV Club kostet mindestens 800 € pro Kalenderjahr, durchschnittlich eher 1.200 €.
Welche Golfclubs sind die teuersten in Deutschland?
Im Schnitt gibt es die höchsten Gebühren derzeit in Bayern und Baden-Württemberg, die günstigsten in Niedersachsen. Der teuerste Golfclub Deutschlands (bezogen auf das Greenfee) ist derzeit angeblich der Berliner Golfclub Wannsee. Hier werden für eine Runde auf dem 18-Loch-Platz die bereits erwähnten 130 Euro fällig.