Welche Sojasaucen gibt es?

Welche Sojasaucen gibt es?

Auch wenn es zahlreiche regionale Varianten in Asien gibt, kennen Menschen aus dem Rest der Welt grundsätzlich zwei geografisch unterschiedliche Sorten: chinesische und japanische helle Sojasauce.

  • Japanische helle Sojasauce.
  • Chinesische helle Sojasauce.
  • Japanische dunkle Sojasauce.
  • Chinesische dunkle Sojasauce.

Kann man von zu viel Sojasauce sterben?

Üblicherweise würden sich Menschen übergeben, die eine so große Menge Sojasauce zu sich nehmen wollen. Dies war jedoch bei der Frau scheinbar nicht der Fall. Infolge kam es durch die hohe Salzkonzentration zu Hirnschäden und einer Hirnblutung, an der die Frau letztlich auch verstarb.

Wie viel Sojasauce ist gefährlich?

Nach den IfA-Angaben kann eine Salzmenge ab 40 Gramm für einen 80 Kilo wiegenden Erwachsenen bereits toxische wirken. Sojasoße enthält je nach Sorte jedoch zwischen 100 und 200 Gramm Salz pro Liter.

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Was ist eine japanische Sojasauce?

Japanische Sojasauce wie die Kikkoman natürlich gebraute Sojasauce ist von transparenter, rehbrauner Farbe und riecht angenehm würzig – ganz ähnlich einem Weinbouquet. Ihr Geschmack ist reich, vollmundig, aromatisch und harmonisch.

Warum gibt es Sojasauce als dunkle und dunkle?

Es gibt sie als helle und dunkle Variante. Die helle chinesische Sojasauce ist eher dünnflüssig und etwas salzig im Geschmack. Die dunkle chinesische Sojasauce ist dagegen eher dickflüssig und von einem malzigen Geruch. Der Grund dafür: Für die Farbe und Konsistenz wird ihr Zucker oder Zuckercouleur beigemischt.

Was waren die Ursprünge der Sojasauce?

Ursprünge in China. Die Sojasauce entstand im Chinesischen Altertum und entwickelte sich aus den Produkten chǐ (豉, gesalzene, fermentierte Sojabohnen) und jiàng (醬, fermentierte Sojabohnenpaste). Chǐ und jiàng waren in der späten Westlichen Han-Dynastie (207 v. bis 9 n.

Wie ist die Qualität von Sojasauce bewertet?

Die Qualität von Sojasauce wird in einem sensorischen Test beurteilt, der sich in Japan „Kikimi“ nennt. Für die Verkostung sind vier Kriterien wichtig: Farbe, Konsistenz, Geruch und Geschmack.

Wie braucht man Sojasauce?

Sojasauce wird zum Würzen und Verfeinern von Speisen verwendet. Hierzulande ist sie primär als Beilage für Sushi bekannt. Doch Sojasauce hat auch jenseits von Sushi so einiges drauf. Außerdem: Wer seine Speisen mit Sojasauce würzt, kann oft komplett auf die zusätzliche Verwendung von Salz verzichten.

Wie wird Sojasauce hergestellt?

Traditionell wird Sojasauce aus einer Paste aus pürierten Sojabohnen, Getreide und Wasser hergestellt. Durch die Hilfe einer Starterkultur beginnt die Fermentation, die einige Monate bis zu zwei Jahren dauert. Auf diese Weise hergestellte Sojasauce wird als „natürlich gebraute“ Sojasauce bezeichnet und auf dem Etikett gekennzeichnet.

Was ist eine dunkle Sojasauce?

Wie du siehst, ist die zweite Soße deshalb dicker und glänzender. Dunkle Sojasauce solltest du nicht mit schwarzer Sojasauce verwechseln, die auch als „Kochkaramell“ bekannt ist. Sie ist die dickflüssigste aller Sojasaucen und hat eine fast sirupähnliche Konsistenz.

Was ist die dunkle chinesische Sojasauce?

Die helle chinesische Sojasauce ist eher dünnflüssig und etwas salzig im Geschmack. Die dunkle chinesische Sojasauce ist dagegen eher dickflüssig und von einem malzigen Geruch. Der Grund dafür: Für die Farbe und Konsistenz wird ihr Zucker oder Zuckercouleur beigemischt.

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Was sind die Geschmacksrichtungen einer Sojasauce?

Einer gut fermentierten Sojasauce sagt man nach, dass sie alle fünf Geschmacksrichtungen ausbalanciert: salzig, süß, bitter, sauer und umami. Generell kann man sagen, dass eine helle Sojasauce die richtige zum Dippen ist (du kannst sie im Prinzip immer benutzen, wenn in einem Rezept einfach nur von „Sojasauce“ die Rede ist).