Welche Vitamine sind in der Sardine enthalten?
Das Vitamin aus der B-Gruppe hat Bedeutung für den Energie-stoffwechsel und für den Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Aminosäuren und Fettsäuren. Die Sardine enthält so viel Vitamin B6, dass bereits 200 g das Tagessoll von 2.000 Mikrogramm fast zur Hälfte erfüllen.
Wie lange sollten Sardinen in Dosen ruhen?
Soll eine besonders gute Schmackhaftigkeit der Ölsardinen in Dosen erreicht werden, müssen die Fische recht lange – bis zu mehreren Jahren – in den Dosen ruhen, um sich gut mit dem Öl zu verbinden. Je lockerer die Sardinen in der Dose gepackt sind, desto besser können sie das Öl aufnehmen.
Wie wird das Öl in Sardinen verwendet?
Als Öl wird meist Olivenöl verwendet, jedoch gibt es auch Varianten in Sonnenblumenöl. Die Konservierung selbst findet in Dosen aus Aluminium oder Weißblech statt. In weiteren Ölsardinen-Varianten in Dosen haben die Sardinen noch Gräten und Haut.
Wie viel Jod steckt in einer Sardine?
Das gilt auch für Ölsardinen, diese sollte man allerdings gut abtropfen lassen. Damit die Schilddrüse perfekt arbeiten kann, braucht sie Jod. Dumm nur, dass dieses Spurenelement hierzulande eher rar ist! Die Sardine kann uns damit aber wunderbar versorgen: In einer 250-g-Portion steckt immerhin die Hälfte der täglich empfohlenen Menge Jod.
Wie groß ist die Familie der Sardinen?
Das gilt für die 10 bis 12 Zentimeter großen Mittelmehr-Fische und nicht für die bis zu 28 Zentimeter langen Atlantik-Sardinen. Nach dem Atlantischen Hering benannte man die große Familie von 57 unterschiedlichen Heringsarten. Auch die vom Nordatlantik bis hin nach Nordwestafrika beheimateten Sardinen gehören zur Familie der Heringe.
Was sind die Omega-3-Fettsäuren in Sardinen?
Die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren in Sardinen fördern nachweislich die Konzentration und verbessern das Gedächtnis. Die Sardine ist darum die perfekte Leckerei, wenn man geistig besonders gefordert wird.