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Wo ist das meiste Vitamin-A enthalten?
Insbesondere Leber und Seefisch sind reich an Vitamin A. Vorkommen tut es aber auch in Eiern, Milch und Milchprodukten. Die Vitamin-A-Vorstufe Beta-Carotin findet sich speziell in grünen, gelben und roten Gemüse- und Obstsorten wie Karotten, Spinat, Brokkoli, Paprika, Kirschen oder Grapefruit.
Was macht der Körper mit zu viel Vitamin-A?
Wenn eine sehr große Menge Vitamin A auf einmal eingenommen wird, kann es nach ein paar Stunden zu Benommenheit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen kommen, danach schält sich manchmal auch die Haut. Besonders bei Kindern steigt der Hirndruck und es kommt zu Erbrechen.
Was ist das Anzeichen eines Mangels an Vitamin A?
Das deutlichste Anzeichen eines Mangels an Vitamin A ist eine schlechte Anpassung der Augen an Helligkeit und Dunkelheit, denn die Weitung und Verengung der Pupillen wird durch Vitamin A bewerkstelligt.
Was ist das höchste Risiko für einen Vitamin-A-Mangel?
Das höchste Risiko für einen Mangel besteht bei schwangeren Frauen, stillenden Müttern, Säuglingen und Kindern. Mukoviszidose und chronischer Durchfall können auch das Risiko eines Mangels erhöhen. In diesem Artikel stellen wir dir die 8 häufigsten Anzeichen und Symptome eines Vitamin-A-Mangels vor.
Wie erkenne ich einen Vitaminmangel?
Woran erkenne ich einen Vitaminmangel? Zu Beginn sind die Symptome für einen Mangel an Vitaminen nur schwer zu erkennen. Erste Anzeichen können Müdigkeit, schlechte Konzentration, andauernde Kopfschmerzen oder auch eine depressive Stimmung sein.
Wie hoch ist der Bedarf an Vitamin A?
Der tägliche Bedarf an Vitamin A ist nicht besonders hoch. Die empfohlene Zufuhr von Vitamin ist von dem Alter und Geschlecht einer Person abhängig. Schwangere und Stillende und Jugendliche in der Pubertät haben einen höheren Bedarf an Vitamin A, als andere Menschen.