Inhaltsverzeichnis
Welche Faktoren kann Ernährung positiv beeinflussen?
Einfluss darauf, was wir verzehren, haben physiologische Innenreize wie Hunger, Sättigung und Durst, aber auch psychologische und soziale Außenreize wie beispielsweise festgelegte Essenszeiten oder vorgegebene Verpackungs- und Portionsgrößen.
Welche Krankheiten beeinflussen die Ernährung?
Die bekanntesten ernährungsassoziierten Krankheiten sind:
- Übergewicht bzw. Adipositas,
- erhöhte Blutfettwerte,
- diverse Herz- und Gefäßkrankheiten inklusive Bluthochdruck,
- Typ-2-Diabetes und.
- Osteoporose.
Was kann die Ernährung beeinflussen?
Eine ausgewogenene Ernährung kann der Grundstock für ein gesundes Leben sein. Ob wir krank werden oder gesund bleiben, hängt unter anderem von unserem Essverhalten ab. Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden beispielsweise durch eine ungesunde Ernährungsweise begünstigt – aber auch einige Krebserkrankungen.
Welche Faktoren haben Einfluss auf die individuelle Nahrungsaufnahme?
Bei dem Einfluss auf die individuelle Nahrungsaufnahme sind unterschiedliche Faktoren beteiligt. So ist beispielsweise nicht allein der Füllungszustand des Magens für den Beginn und die Beendigung des Essvorgangs verantwortlich. Bedeutend sind neben den biologischen Faktoren auch psychologische und soziale.
Welche Faktoren haben Einfluss auf das Ernährungsverhalten?
Einfluss auf das Ernährungsverhalten 5.1 Einflussfaktoren Bei dem Einfluss auf die individuelle Nahrungsaufnahme sind unterschiedliche Faktoren beteiligt. So ist beispielsweise nicht allein der Füllungszustand des Magens für den Beginn und die Beendigung des Essvorgangs verantwortlich.
Was sind die beeinflussenden Faktoren?
Bei den beeinflussenden Faktoren handelt es sich um innere Signale (Innensteuerung) wie Hunger und Sättigung, um äußere Reize (Außensteuerung) und um rationale oder pseudo-rationale Einstellungen (kognitive Steuerung), die die Auswahl der Lebensmittel und das Essverhalten insgesamt bestimmen. Zu den äußeren Reizen wird auch die Erziehung gerechnet.
Welche Faktoren sind Biologische Einflussfaktoren?
Als biologische Einflussfaktoren gelten der schon genannte Füllungszustand des Magens, die Menge der Makrobestandteile im Blut – z.B. Absinken des Blutzuckerspiegels bewirkt ein Hungergefühl – die hormonellen Einflüsse und die Regulation durch des zentrale Nervensystem (vgl. Pietrowsky, 2006).