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Wer ist die jüngste Goldmedaillengewinnerin bei Olympia?
Mit ihrem Sieg hatte niemand gerechnet – nur Experten kannten das große (damals schon 1,84 m) Mädchen. Meyfarth wurde die jüngste Leichtathletik-Goldmedaillengewinnerin aller Zeiten.
Wie schnell war Jesse Owens?
Juni 1936 in Chicago lief er die 100 Meter als erster Sprinter der Welt in 10,2 Sekunden. Auch das deutsche Publikum feierte Owens begeistert. Mit seinem Konkurrenten Carl Ludwig „Luz“ Long aus Leipzig, den Owens im Weitsprung auf den zweiten Platz verwies, freundete er sich während der Spiele an.
Wann wurde Ulrike Meyfarth Olympiasiegerin?
„Richtig stolz bin ich darauf nicht“ Ihr zweiter großer Erfolg im Jahr 1984 war es dafür umso mehr. Auf die Olympia-Goldmedaille aus Los Angeles ist die zweifache Mutter deutlich stolzer als auf ihre erste. Einziges Problem: „Leider spricht man mich immer nur auf 1972 an, nicht auf 1984.“
Wer hat die jüngste olympische Goldmedaille gewonnen?
Bei den Olympischen Spielen in Tokio hat die Japanerin Momiji Nishiya mit gerade einmal 13 Jahren die Goldmedaille gewonnen. Die jüngste Olympiasiegerin ist sie damit aber nicht. Ein Überblick. Erst 13 Jahre alt und schon mit Gold dekoriert: Momiji Nishiya hat in Tokio den Street-Wettbewerb mit dem Skateboard gewonnen.
Was war das schnellste olympische Rennen aller Zeiten?
Ein Highlight der olympischen Geschichte war beispielsweise das 100-Meter-Rennen bei den Spielen von 1988. Im Finale von Seoul lieferten sich der Kanadier Ben Johnson, der US-Amerikaner Carl Lewis und der Brite Linford Christie das bis dato schnellste Rennen aller Zeiten. Johnson verbesserte mit 9,79 Sekunden den Weltrekord über 100 m.
Wer ist der jüngste Olympiasieger von Gelsenkirchen?
Der Gelsenkirchener wurde 1960 in Rom als Steuermann von Bernhard Knubel und Heinz Renneberg im Zweier Olympiasieger – im Alter von 13 Jahren und 282 Tagen. Als jüngster Solist gilt der Japaner Kusuo Kitamura (14 Jahre, 309 Tage), der 1932 über die 1500 Meter Freistil Platz eins belegte.