Woher kommt das Spiel Boule?

Woher kommt das Spiel Boule?

»Boule« heißt auf deutsch schlicht und einfach »Kugel« und bezeichnet als Oberbegriff unterschiedliche Kugelspiele. Die populärste Variante dieser »Jeux de Boules« ist Pétanque, das auch in Deutschland immer mehr Freunde findet. Das Spiel entstand im Jahre 1910 in La Ciotat, einem kleinen Städtchen an der Côte d’Azur.

Wie nennt man Boccia in Frankreich?

Boule: Die französische Tradition Boule stammt aus Frankreich und ist hierzulande das Synonym für Freizeitkugel-Spiele auf öffentlichen Plätzen. Wenn wir in Deutschland von Boule sprechen meinen wir das Freizeitspiel. Petanque hingegen bezeichnet den Sport.

Welches Spiel ist in Frankreich sehr bekannt?

Das “ Jeu Provencal Der berühmte Physiker und Mathematiker Andre Marie Ampere spielte auch Boule, jedoch mit normalen, sprich mit Kugeln aus Holz, die rundum benagelt waren. Wahrscheinlich frönte er derjenigen Variante, die man seinerzeit im Süden Frankreichs meistens spielte und die heute ‚Jeu Provencal‘ genannt wird.

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Wie funktioniert Pétanque?

Spielregeln für pétanque. Eine schöne Pétanque-Partie beginnt ganz einfach: Platzieren Sie Ihre Kugeln näher beim Schweinchen (der „Zielkugel“) als Ihr Gegner. Die Mannschaft, die zuerst 13 Punkte erreicht, hat die Partie gewonnen.

Wer hat Boule erfunden?

Im 2. Jahrhundert nach Christus beschrieb Iulius Pollux ein Spiel, bei dem Kugeln auf einen Ziegelstein geworfen wurden; der Verlierer des Spiels musste den Sieger auf den Schultern ins Ziel tragen. Boccia und Boule Lyonnaise haben ihre gemeinsamen Wurzeln in diesem im Römischen Reich verbreiteten Spiel.

Woher kommt das Spiel Boccia?

Die Wiege des Boccias liegt bei Turin. Hier wurde im Jahr 1873 der erste Club – „Cricca Boccio Fila Dei Martiri“ – gegründet. In Turin gibt es auch eine „Boccia-Fabrik“ und viele erfolgreiche Spieler kommen aus dem Piemont.

Was spielen Franzosen?

Mit Boule verbinden viele Deutsche das von den Franzosen auf öffentlichen Plätzen ausgetragene Freizeit-Kugel-Spiel. Der korrekte Name ist allerdings Pétanque. Die Franzosen benutzen Pétanque zur Abgrenzung zu anderen französischen Boule-(Kugel-)Sportarten.

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Wie wirft man die Kugel beim Boccia?

Die geworfene Kugel darf erst hinter der Linie aufsetzen. Die geworfene Kugel darf nicht weiter als 40 cm vor der Zielkugel aufschlagen (Schiedsrichter muss erst markieren). Wenn die Kugel die Bande berührt, ohne vorher eine andere Kugel getroffen zu haben, ist der Wurf ungültig.

Was ist die französische Variante von Boule?

Mit Boule verbinden viele Deutsche das von den Franzosen auf öffentlichen Plätzen ausgetragene Freizeit-Kugel-Spiel. Der korrekte Name ist allerdings Pétanque. Die Franzosen benutzen Pétanque zur Abgrenzung zu anderen französischen Boule- (Kugel-)Sportarten. Das Spiel auf öffentlichen Plätzen ist die Freizeitvariante,

Was sind die Ursprüngen des Billardspielens?

Die meisten heutigen Theorien zu den Ursprüngen des Billardspielens lassen auf eine Verwandtschaft des Billardspiels mit anderen Ballspielen wie Cricket, Croquet und Golf schließen. Ab dem 13. Jahrhundert finden sich Hinweise auf Ballspiele, die auf dem freien Feld gespielt und bei dem die Bälle mit einem Schläger oder Stock geschlagen wurden.

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Welche Sportarten lassen sich mit Bällen ausführen?

Kein Handball, Fussball, Basketball, Unihockey oder Volleyball. Die Liste liesse sich noch lange fortsetzen. Doch nicht nur Ballspielsportarten lassen sich damit ausführen. Mit Bällen lässt sich noch viel mehr machen.

Wer darf den Ball auf das Brett werfen?

Die Spieler*innen dürfen den Ball nur auf das Brett werfen, wenn sie sich auf der hintersten Matte in der gegnerischen Spielhälfte befinden. Gewonnen hat das Team, dass alle gegnerischen Spieler*innen abgeworfen hat. Es ist von Vorteil, wenn zwei Spielleiter*innen den Überblick über das Vorgehen behalten.