Was macht man bei Sportwissenschaften?

Was macht man bei Sportwissenschaften?

Sportwissenschaftler arbeiten als Sportlehrer, in Fitness- und Gesundheitszentren, in der Verwaltung von Sportverbänden, in der Medienbranche als Sportjournalisten oder im Sponsoring, im Bereich des Sporttourismus oder in Unternehmen in der Forschung und Entwicklung von Sportgeräten und -artikeln.

Ist Sportwissenschaften schwer?

An den Mathematik-Kenntnissen sollte ein Sportstudium nicht scheitern. Von der Seite betrachtet, ist ein Sportstudium nicht schwer. Somit ist aus meiner Sicht die Mathematik, wenn überhaupt, nur ein kleiner Stolperstein, aber keinesfalls etwas, vor dem man sich in einem Sportstudium fürchten muss.

Welche Voraussetzungen musst du für das Sportwissenschaft Studium mitbringen?

Folgende Voraussetzungen musst du für das Sportwissenschaft Studium mitbringen: Die Ergänzungsprüfung ist eine Besonderheit der Sportwissenschaften. Du musst dabei unter Beweis stellen, dass du sportlich fit bist und somit in der Lage, das Sport Studium zu absolvieren. Die Prüfung unterteilt sich in einen Basistest und einen Fertigkeitstest.

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Wie kann ich das Studium Sportwissenschaften wählen?

Das Studium Sportwissenschaften verfügt über eine sehr große Auswahl an verschiedenen Fachrichtungen, sodass Du im Anschluss zwischen tollen Berufen wie Fußballmanager, Fitnesstrainer, Mitarbeiter in Reha-Kliniken, Sportlehrer an Schulen oder Sportjournalist wählen kannst.

Welche Hochschulen bieten Sportwissenschaften an?

Das Studium Sportwissenschaft wird an mehr als 60 Hochschulen in Deutschland angeboten, sodass Du bei der Wahl Deines Studienortes praktisch freie Auswahl hast! Zieht es Dich in die Großstadt, kannst Du beispielsweise an der TU München Sportwissenschaft studieren.

Wie ist die Sportwissenschaft ausgerichtet?

Dabei ist das Studium sehr interdisziplinär ausgerichtet und verbindet theoretische und wissenschaftliche Inhalte mit der praktischen Anwendung. Außerdem umfasst die Sportwissenschaft zahlreiche Bereiche des Sports, wie zum Beispiel Sportpsychologie, Sportmedizin, Therapie und Gesundheit oder auch Sportgeschichte und Sportsoziologie.