Wie entstehen Nebenwirkungen?

Wie entstehen Nebenwirkungen?

Als Nebenwirkung oder unerwünschte Arzneimittelwirkung (UAW) wird eine schädliche und unbeabsichtigte direkte Reaktion auf ein Arzneimittel bezeichnet. Sie kann sowohl beim bestimmungsgemäßen Gebrauch, als auch bei einer Fehldosierung oder Missbrauch auftreten.

Welche Medikamente haben die meisten Nebenwirkungen?

Gerinnungshemmer, Antibiotika und dämpfende Psychopharmaka sind die drei Wirkstoffklassen, zu denen in den vergangenen Jahrzehnten am häufigsten Nebenwirkungen gemeldet wurden. Das zeigt eine Auswertung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), die jetzt im Deutschen Ärzteblatt erschienen ist.

Was sind die Maßnahmen im Risikomanagement?

Die Maßnahmen im Risikomanagement zielen folglich darauf, einen möglichst reibungslosen Geschäftsbetriebs zu sichern. Um die zahlreichen Risiken eines Unternehmens übersichtlicher zu gestalten, lassen sie sich in verschiedene Kategorien einteilen. Auf der obersten Ebene werden interne und externe Risiken unterschieden.

Wie kann ich Risiken identifizieren?

Um die Risiken zu identifizieren und einen Risikokatalog für das Unternehmen zu erstellen, können unterschiedliche Methoden angewendet werden. Dabei ergeben sich dann Unterschiede, wenn eine erstmalige Bestandsaufnahme (Inventur) erfolgt oder regelmäßig die Aktualität und Veränderungen überprüft werden.

LESEN SIE AUCH:   Wann sind die Elefanten erwachsen?

Wie kann ich ein Risiko vermeiden?

Wer ein Risiko identifizieren und vermeiden möchte, muss sich zuerst Gedanken darüber machen, was darunter zu verstehen ist. Im wirtschaftlichen Kontext gilt Risiko meist als die Möglichkeit, dass bestimmte Faktoren vom ursprünglichen Zielwert abweichen.

Was sind Risikobereiche und Beispiele?

Hilfreich ist, wenn dazu unterschiedliche Risikobereiche regelmäßig und anhand von festgelegten Kriterien und Fragen betrachtet und ausgewertet werden. Mögliche Risikobereiche und Beispiele sind: Marktrisiken: Veränderung der Kundenbedürfnisse, neue Trends, soziodemografischer Wandel, neue Wettbewerber.