Welche Krankheiten lösen Vitamin D Mangel aus?
Vitamin-D-Mangel: Depression, Krebs & Co. Depression, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall), Atemwegserkrankungen (wie Asthma), Stoffwechselerkrankungen (wie Typ-2-Diabetes) und Autoimmunerkrankungen (wie Multiple Sklerose) zählen dazu.
Welche Krankheiten begünstigen Vitamin-D-Mangel?
Mangelhafte Versorgung – es besteht ein erhöhtes Risiko für Krankheiten wie Rachitis, Knochenerweichung (Osteomalazie) und Knochenschwund (Osteoporose). Bei einem schweren Vitamin D-Mangel liegen die Werte unter 10 ng/ml.
Was sind die Ursachen für einen Mangel an Vitamin D?
Die Ursachen für einen Mangel an Vitamin D können auf äußere Bedingungen oder auf individuelle Faktoren zurückzuführen sein. Oft bestehen Probleme in beiden Bereichen, die einander verstärken und zu einem Vitamin-D-Mangel führen. Für die körpereigene Vitamin-D-Bildung wird UV-B-Strahlung der Wellenlänge 290 bis 315 Nanometer benötigt.
Wie kann ein Mangel an Vitamin D beeinträchtigt die Muskelfunktion?
Bei einem Mangel kann der Körper über den Darm nicht mehr genügend Kalzium aus der Nahrung aufnehmen und in die Knochen einbauen. Die Knochendichte verringert sich und der Knochen baut sich um, verändert seine Struktur, wird instabil, porös und brüchig. Ein Mangel an Vitamin D beeinträchtigt auch die Muskelfunktion.
Welche Folgen hat Vitamin-D-Mangel bei Kindern?
Vitamin-D-Mangel Folgen Ein starker Vitamin-D-Mangel kann bei Säuglingen und Kleinkindern zu Rachitis führen. Auch bei Erwachsenen kann es zu Knochenerweichung (Osteomalazie) kommen, wie auch zu Knochenbrüchigkeit (Osteoporose).
Welche Rolle spielt Vitamin D in unserem Körper?
Vitamin D nimmt unter den Vitaminen eine besondere Rolle ein, denn es ist die direkte Vorstufe zu einem wichtigen Hormon, das viele Prozesse in unserem Körper steuert.