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Was sind arzneimittelinduzierte Störungen des Geruchssinns?
Arzneimittelinduzierte Störungen des Geruchs- und Geschmackssinns. Arzneimittel können auf vielerlei Art den Geschmackssinn beeinflussen (s. Tab. 2 und 3; nach 3-5). Bereits bei der Einnahme können sie einen Eigengeschmack erzeugen oder durch die Ausscheidung in den Speichel einen (unangenehmen) Geschmack hinterlassen. Anticholinergika und…
Welche Vitamine können Juckreiz verursachen?
Vitamin E, Beta-Carotin und Selen können beispielsweise zu Verstopfung, Durchfall und Blähungen führen. Sehr große Dosen von Vitamin A und C können Juckreiz verursachen [6].
Kann vitamin D Juckreiz verursachen?
Vitamin E, Beta-Carotin und Selen können beispielsweise zu Verstopfung, Durchfall und Blähungen führen. Sehr große Dosen von Vitamin A und C können Juckreiz verursachen [6]. Eine Ausnahme mit vielen Einschränkungen stellt nur Vitamin D dar.
Kann man Vitamin D an einem Tag verbrauchen?
Bei Personen, die diese Menge an einem Tag verbrauchen, können Symptome wie Erbrechen, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit auftreten. Vitamin D stärkt unsere Knochen und hat Einfluss auf die Muskelkraft. Eine Überdosierung mit Vitamin D durch zu viel Sonnenlicht oder Vitamin-D-reiche Lebensmittel (Eier, Hering, Käse) ist ausgeschlossen.
Was sind die häufigsten Nebenwirkungen von Statinen?
Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Statinen gehören Muskelschmerzen – allerdings sind diese generell häufig und daher nicht immer eindeutig auf die Statineinnahme zurückzuführen. Treten Muskelbeschwerden oder andere Symptome bei der Einnahme auf, sollten Patientinnen und Patienten mit ihrem Arzt sprechen.
Was sind die Wirkstoffe aus der Gruppe der Statine?
Wirkstoffe aus der Gruppe der Statine, wie Atorvastatin, Rosuvastatin und Simvastatin hemmen das Enzym HMG-CoA-Reduktase, das im Körper für die Cholesterinbiosynthese zuständig ist. Cholesterin an sich ist unter anderem ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen.
Wie reduzieren Statine das Herz-Kreislauf-Risiko?
LDL-Cholesterin: Statine reduzieren Herz-Kreislauf-Risiko Statine sind die am häufigsten verschriebenen Cholesterinsenkern. Sie hemmen die körpereigene Bildung von Cholesterin in der Leber und sorgen so dafür, dass die Zellen mehr LDL-Cholesterin aus dem Blut aufnehmen.