Woher kommt ein Vitamin-D-Mangel?

Woher kommt ein Vitamin-D-Mangel?

Zu wenig Sonnenlicht führt am häufigsten zu einem Vitamin-D-Mangel. Manche Erkrankungen können auch diesen Mangel verursachen. Die häufigste Ursache ist ein Mangel an Sonnenlicht. Doch auch bestimmte Krankheiten können einen Mangel an Vitamin D verursachen.

Welche Ursachen kann ein Vitaminmangel haben?

Ursachen eines Vitaminmangels

  • Falsche beziehungsweise einseitige Ernährung oder Nulldiät.
  • Vegetarische oder vegane Ernährung.
  • Falsche Nahrungszubereitung oder -lagerung.
  • Unzureichende Aufnahme im Darm.
  • Lichtmangel.
  • Erhöhter Vitaminbedarf.
  • Alkohol.
  • Hohes Alter.

Wie hilft Vitamin D bei der Erkennung von Krankheitserregern?

Vitamin D steuert die Ausschüttung von Cathelicidin und anderen Abwehrstoffen, die gegen Bakterien, Viren und Pilze wirksam sind. Es beugt darum Infektionen vor und kann diese zum Teil auch behandeln. Vitamin D hilft bei der Erkennung und Bekämpfung von Krankheitserregern.

Welche Krankheiten sind mit Vitamin D in Verbindung gebracht?

Krankheiten aus diesem Bereich, die mit Vitamin D in Verbindung gebracht werden: Grippe, Erkältung, Atemwegserkrankungen. Asthma. Multiple Sklerose (12-20) Typ-1-Diabetes (21-24) Rheumatoide Arthritis (25-28) Psoriasis (29-32)

LESEN SIE AUCH:   Was muss bei der Zweckbestimmung gegeben werden?

Was sind die häufigsten Vitaminmängel in westlichen Gesellschaften?

Doch auch in diesen Fällen sollte man die Einnahme und Dosierung vorher mit dem Arzt absprechen. Vitamin D-Mangel, Eisen, Folsäure, B12 und Jod gehören zu den häufigsten Vitaminmängeln in westlichen Gesellschaften. Auch kommen Mängel an Magnesium, Calcium, Zink oder Kalium vor.

Was sind die Symptome eines fortgeschrittenen Vitamin-C-Mangels?

Typische Symptome eines fortgeschrittenen Vitamin-C-Mangels sind: Letzteres kann leicht zu Blutungen in Haut, Schleimhaut, inneren Organen und Muskeln (v.a. Oberschenkelmuskulatur) führen. In sehr schweren Fällen von Skorbut können Blutungen in der Bindehaut und in der Netzhaut des Auges sowie im Gehirn auftreten.