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Ist Vitamin D gut gegen Schuppenflechte?
Vitamin D ist also aufgrund seiner antiinflammatorischen Wirkung sowohl in der topischen Behandlung der Psoriasis als auch zur Nahrungsergänzung für Menschen mit Schuppenflechte vorteilhaft. Die Supplementierung sollte immer von einem nachgewiesenen Mangel an Vitamin D abhängig gemacht werden.
Welche Vitamine helfen bei Schuppenflechte?
Vitamine gegen Psoriasis Neben der entzündungshemmenden Fettsäure Omega-3 können auch einige Vitamine das Hautbild verbessern. Vor allem die Vitamin A, Vitamin C, Vitamin D und Vitamin E sowie sekundäre Pflanzenstoffe aus Obst und Gemüse können das Risiko für Schübe reduzieren und die Haut stabilisieren.
Wie viel Vitamin D bei Psoriasis?
Vitamin D3 Vom Bundesamt für Gesundheit wird Personen über 60 Jahre eine tägliche Zufuhr von 800 E Vitamin D3 pro Tag empfohlen (Cholecalciferol, z.B. ViDe32Tropfen), eventuell liegt die optimale Dosierung sogar noch höher. Dosen bis 4000 E pro Tag wurden getestet, ohne toxische Nebenwirkungen zu zeigen.
Welcher Mangel bei Schuppenflechte?
Patienten mit Psoriasis haben jedoch häufiger einen Mangel an Vitamin D als gesunde Kontrollpersonen. In einer kontrollierten Behandlungsstudie zeigten sich zudem Verbesserungen des Hautbilds mit hochdosiertem Vitamin D, das alle zwei Wochen eingenommen wurde.
Welcher Mangel bei Psoriasis?
Was kann bei Schuppenflechte passieren?
Bei einer Psoriasis vulgaris rötet sich die Haut und bildet silbrig glänzende Hauterhebungen, die klar begrenzt sind und stark schuppen. Sie werden Plaques genannt und treten oft beidseitig auf, zum Beispiel am linken und am rechten Knie. Eine Psoriasis vulgaris kann überall am Körper entstehen.
Wie greift Vitamin D bei Psoriasis ein?
Vitamin D nun greift regulierend in die gestörte Zelldifferenzierung und -proliferation der Haut ein, so Apotheker Uwe Gröber in seinem Buch Orthomolekulare Medizin. Das bedeutet, dass Vitamin D den schnellen Hautstoffwechsel bei Psoriasis verlangsamt.
Was sind die wichtigsten Antioxidantien bei Psoriasis?
Eine gute Antioxidantienversorgung ist daher auch bei der Psoriasis das A und O. Zu den wichtigsten Antioxidantien gehören die Vitamine C und Vitamin E. Sie verhindern Schäden, die andernfalls der oxidative Stress und die freien Radikale verursachen würden.
Was kann ein Vitamin-D-Mangel führen?
Ein Vitamin-D-Mangel kann einen Zustand verursachen, der als Osteomalazie bezeichnet wird, d.h. eine Erweichung der Knochen. (6) Es kann auch zu brüchigen Knochen und schwachen Muskeln führen.
Wie viel Vitamin A gibt es bei Psoriasis?
Zwar wird reines Vitamin A bei Psoriasis in manchen Fällen auch als Nahrungsergänzung in hohen Dosen gegeben (30.000 bis 100.000 IE), doch sollte dies nur auf Anraten des Arztes geschehen, da derart hohe Vitamin-A-Dosen auch Nebenwirkungen haben können.