Welche Daten muss der Arzt in der ePA bereitstellen?

Welche Daten muss der Arzt in der ePA bereitstellen?

Alle Behandlungsdaten und seinen elektronischen Medikationsplan hat er in der ePA ablegen lassen. Zusätzlich hat er ältere Dokumente selbst hochgeladen sowie sein persönliches Schmerztagebuch.

Wie funktioniert die elektronische Gesundheitsakte?

TK-Versicherte können die elektronische Gesundheitsakte bereits testen. Sie enthält medizinische Behandlungsdaten, die anonym und verschlüsselt aufbewahrt werden. Der Zugriff und die Speicherung der Daten erfolgt über eine Web-App im Smartphone und ist für Versicherte der Techniker Krankenkasse kostenlos.

Wann wird die EPA kostenlos zur Verfügung gestellt?

Januar 2021 sind die gesetzlichen Krankenkassen verpflichtet, ihren Versicherten die ePA kostenlos als App zur Verfügung zu stellen. Bereits zu Beginn der Einführungsphase können Versicherte bei ihrer Krankenkasse zunächst ihren Zugang für die Nutzung der ePA beantragen und anschließend die App auf ihr Smartphone oder Tablet herunterladen.

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Wie kann ich die Nutzung der EPA beantragen?

Bereits zu Beginn der Einführungsphase können Versicherte bei ihrer Krankenkasse zunächst ihren Zugang für die Nutzung der ePA beantragen und anschließend die App auf ihr Smartphone oder Tablet herunterladen. Die Server zur Verarbeitung der Daten stehen in Deutschland und unterliegen den europäischen Datenschutzbestimmungen.

Welche Vorteile hat die EPA für Patienten?

Weitere Vorteile: Medizinische Informationen liegen transparent vor und erleichtern zukünftig viele Abläufe. Davon profitieren Patienten ebenso wie Ärzte, Apotheker, Therapeuten und anderes medizinisches Fachpersonal. Die Einrichtung und Nutzung einer ePA ist für Patienten selbstverständlich freiwillig.

Warum sind EPA und DHA essenziell?

EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) sind essenzielle, mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Essenziell, weil wir sie für die normale Körperfunktion brauchen, der Körper sie aber nicht selbst bilden kann.