Wie kann man Vitamin D messen?

Wie kann man Vitamin D messen?

Vitamin-D-Mangel mit Bluttest erkennen Als ideal gelten Vitamin-D-Werte über 30 Nanogramm Vitamin D pro Milliliter Blut. Bei unter 20 Nanogramm spricht man von einem Mangel. Experten empfehlen dann die Einnahme von 1.000 IE (Internationale Einheiten) Vitamin D pro Tag, das entspricht 25 Mikrogramm.

Wie kann ich meinen Vitamin D Spiegel messen?

Wie der Arzt den Vitamin-D-Status erhebt Ein Labor bestimmt normalerweise im Blutserum das sogenannte 25-Hydroxyvitamin D. Es spiegelt die Vitamin-D-Zufuhr über die Nahrung und die körpereigene Produktion wider. Die Maßeinheiten dafür sind entweder Nanomol (nmol) oder Nanogramm (ng).

Was sind die Symptome eines Vitamin-D-Mangels?

Als relevante Symptome eines Vitamin-D-Mangels werden derzeit nur Knochenkrankheiten gewertet, die aber erst bei sehr extremen Vitamin-D-Mängeln auftreten. Es ist aber erwiesen, dass Vitamin D nicht nur den Calcium- und Phosphatstoffwechsel regelt, sondern auch als Hormon wirkt und zahlreiche wichtige Gene und Körperprozesse beeinflusst.

Wie wird Vitamin-D-Versorgung beurteilt?

Die Vitamin-D-Versorgung wird heute hauptsächlich durch einen Vitamin-D-Test über den Vitamin-D-Spiegel im Blut beurteilt. Genauer wird dabei der Spiegel des so genannten 25-OH-Vitamin-D3 gemessen – der chemischen Form von Vitamin D, wie es in unserem Blut transportiert wird.

LESEN SIE AUCH:   Was war die niederlandische Kolonie New York?

Wie hoch ist die Vitamin-D-Produktion durch die Sonne?

Aus diesen und ähnlichen Studien wird heute oft abgeleitet, dass ein Vitamin-D-Mangel ab 20 ng/ml anzusetzen ist und ein optimaler Vitamin-D-Spiegel ab etwa 30 ng/ml erreicht wird. (6) Ein anderer Ansatz geht etwas anders vor und untersucht den Serumswert bei optimaler Vitamin-D-Produktion durch die Sonne.

Wie wirkt Vitamin D bei der Knochengesundheit?

Es ist aber erwiesen, dass Vitamin D nicht nur den Calcium- und Phosphatstoffwechsel regelt, sondern auch als Hormon wirkt und zahlreiche wichtige Gene und Körperprozesse beeinflusst. Die optimale Versorgung lässt sich also nicht allein aus der Knochengesundheit ableiten.