Ist das Handelsblatt eine wissenschaftliche Quelle?

Ist das Handelsblatt eine wissenschaftliche Quelle?

Dabei handelt es sich allerdings meist nicht um echte Onlinequellen, sondern um die Onlineausgaben von Fachzeitschriften, die auch in gedruckter Form erscheinen. Gut zum Zitieren geeignet sind auch die Onlineausgaben großer überregionaler Zeitungen, wie z. B. Spiegel Online, Süddeutsche Zeitung oder Handelsblatt.

Ist der Spiegel eine wissenschaftliche Quelle?

Welche Quellen gelten als zitierwürdig? Darf ich aus „Spiegel“ oder „Page“ etc. Publikumszeitschriften und sonstige nichtwissenschaftliche Literatur sind grundsätzlich nicht zitierwürdig, sie sind für eine wissenschaftliche Argumentation nicht heranziehbar.

Was sind primäre und sekundäre Quellen?

Sekundäre Quellen sind gut, aber wer selbst interpretieren will statt sich auf andere zu verlassen, knüpft sich die Primärquelle vor. Tertiäre Quellen sind in der Hackordnung ganz unten: Sie sind ein Hilfsmittel, um einen Überblick zu bekommen. Sie geben Orientierung über wichtige primäre und sekundäre Quellen.

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Was ist die Abstufung zwischen primären und sekundären Quellen?

Eine wichtige Abstufung ist die zwischen primären, sekundären und tertiären Quellen. Für den „Checker“ ist klar: Je mehr Primärquellen man hat, desto besser. Sekundäre Quellen sind gut, aber wer selbst interpretieren will statt sich auf andere zu verlassen, knüpft sich die Primärquelle vor.

Was sind primäre Quellen von wissenschaftlichem Zusammenhang?

In rein wissenschaftlichem Zusammenhang sind primäre Quellen Forschungsberichte eines Wissenschaftlers, der selbst empirische Daten gesammelt und ausgewertet hat. Solche Daten sind quantitativ (z.B. Statistiken, Umfragen, Experimente) oder qualitativ (z.B. Interviews, Beobachtung, Dokumentenanalyse).

Wie kann man Quellen einordnen?

Merke also: Wie man die Quellen einordnet, hängt von der eigenen Sichtweise, Zweck und Aufgabe ab, von der Distanz der Quelle zu einem Ereignis und davon, wie stark deutend die Quelle ist. Dieser Kontext verlangt also vom „Checker“ ziemlich viel Urteilsvermögen. Ein und dieselbe Quelle kann primär oder sekundär sein.