Was ist in der Renaissance passiert?

Was ist in der Renaissance passiert?

In der Epoche der Renaissance (frz., „Wiedergeburt“) wurden die antike Kunst und Kultur, zum Beispiel die Malerei, die Architektur, die Philosophie und die Literatur, wiederentdeckt, neu belebt oder „wiedergeboren“.

Was war das Besondere an der Renaissance?

Die Renaissance beschreibt eine Epoche der Kunst – und Kulturgeschichte im 15. und 16. Jahrhundert. Bedeutendes Merkmal der Renaissance ist der Umbruch des Mittelalters zur Neuzeit: die Wiederbelebung der kulturellen Leistungen der griechischen und der römischen Antike.

Was macht einen Renaissance Menschen aus?

Der Mensch der Renaissance ist selbstbewusst, er begreift sich als Künstler, als Schöpfer, als Herr der Künste. Er interessiert sich für technische Neuerungen, für die Kriegskunst, die Geschichte, Werke und Ästhetik der vielgerühmten Antike.

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Was ist die Kunst der Renaissance?

Zeitlich ordnet man die Renaissance ins 15. und 16. Jahrhundert ein. Die Kunst der Renaissance gehört somit auch in das Zeitalter der Reformation. Abgelöst wurde die Renaissance dann vom Barock (ab 1600 in Italien, etwas später im übrigen Europa).

Was ist der Begriff der Renaissance?

Die Renaissance: Begriff der Epoche erklärt 1 Dabei griffen Gelehrte die Gedanken der Antike wieder auf, die dadurch sprichwörtlich eine Renaissance (französisch für… 2 Das Aufleben alter Schriften von Philosophen wie Plato oder Autoren aus der griechisch-römischen Antike bildete in der… More

Welche Besonderheiten gibt es in der Renaissance?

Aber auch in Bezug auf die Komposition von Bilder lassen sich Besonderheiten in der Malerei ausmachen. Die Komposition meint dabei den Aufbau eines Bildes und somit die Art und Weise, wie das Dargestellte in einem Bild angeordnet wird. Wesentlich sind für die Renaissance vor allem geometrische Formen.

Was sind die wichtigsten Überlegungen der Renaissance?

Vor allem die Freiheit des Menschen, seine Kunst, Kultur und das Gedankenguts stehen dabei im Mittelpunkt. Das Aufleben alter Schriften von Philosophen wie Plato oder Autoren aus der griechisch-römischen Antike bildete in der Renaissance die Grundlage für zahlreiche Überlegungen.