Warum ist das Christentum so weit verbreitet?

Warum ist das Christentum so weit verbreitet?

Missionare verbreiteten den neuen Glauben Chr. reisten der Apostel Paulus und andere Missionare durch das Römische Reich und bekehrten viele Menschen zum Christentum. Hier gründete er zahlreiche christliche Gemeinden. Auf seiner vierten Reise gelangte er nach Rom, wo er von Kaiser Nero zum Tode verurteilt wurde.

Wie wurde aus dem Christentum eine Weltreligion?

Besonders kritisch sahen die Römer die Ablehnung ihrer Götter. Denn von ihnen, so glaubten die Menschen in der Antike, hänge das Wohl des Staates ab. Die Verfolgung der Christen endete erst im Jahr 313 mit einem Toleranzedikt des Kaisers Konstantin. 380 wurde das Christentum Staatsreligion.

Was ist die christliche Religion im Mittelalter?

Die christliche Religion im Mittelalter. Fast die gesamte Kultur des Mittelalters ist auf die Religion zurück zu führen. Literatur und Schriftlichkeit fand über Jahrhunderte nur in den Klöstern statt. Die Zentren der Kunst waren die Kirchen und es wurde Latein gelehrt als Sprache der Kirche und als Medium für die europäische Bildung.

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Was war der Aufbau der Kirche im Mittelalter?

Der Aufbau der Kirche im Mittelalter Der Klerus, das Mönchtum und die Laien bildeten die Gliederung der Kirche. Die Mönche und der Klerus hatten die meiste Macht, weil sie die Sakramente verwalteten und dazu da alles was die Menschen an die Welt bindet abzutöten.

Warum waren die Menschen im Mittelalter Gläubige?

Die Menschen im Mittelalter waren sehr gläubig. Das kam auch daher, das es viel Aberglauben gab. Die Kirche wollte auch nur Christen und da dies nicht so war, wurden andersgläubige verfolgt. Der Papst war der geistliche Herrscher, neben dem Kaiser, dem weltlichen Herrscher,…

Was errichteten die christlichen Kirchen im Mittelalter?

Sie errichteten prachtvolle Kirchen und erlangten immer noch mehr Macht, so wurden Juden oder andere Abweichler des christlichen Glaubens verfolgt. Auch der Hexenwahn oder die „heiligen“ Kreuzzüge wurden von der Kirche angestiftet und durchgeführt. 2. Die Geschichte des Christentums im Mittelalter

Missionare verbreiteten den neuen Glauben reisten der Apostel Paulus und andere Missionare durch das Römische Reich und bekehrten viele Menschen zum Christentum. Paulus unternahm von Jerusalem aus drei lange Reisen im östlichen Mittelmeergebiet. Hier gründete er zahlreiche christliche Gemeinden.

Wie kam das Christentum in die Welt?

Die Wurzeln des Christentums liegen im Judentum im römisch beherrschten Palästina zu Beginn des 1. Jahrhunderts. Es geht zurück auf die Anhänger des jüdischen Wanderpredigers Jesus von Nazaret.

Was ist das Christentum?

Das Christentum ist eine synkretistische, d.h. eine aus Verschmelzungen entstandene Religion. Jüdische Sekten (bes. die Essener), Mysterienreligionen, die Gnosis, philosophische Vorstellungen der Antike und der Zeitgeist, aber auch orientalische Religionen und der Buddhismus haben die Grundlagen für den neuen Glauben abgegeben.

Was hat das christliche Christentum hervorgebracht?

Kennzeichnend für das Christentum ist, dass es, obwohl es inhaltlich kaum etwas Neues hervorbrachte, verstanden hat im Römischen Reich eine große Bewegung zu schaffen und schließlich daraus eine Weltreligion zu machen. Als Hauptgründe für diese Entwicklung sind zu nennen: 1. Die Öffnung des Glaubens für Nichtjuden.

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Wie ist der Glaube an die Dreieinigkeit im Christentum?

Üblich ist im Christentum auch der Glaube an die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit (Trinität), an einen dreieinigen Schöpfergott. Gottvater, Jesus und der Heilige Geist sind drei Seinsweisen eines einzigen Gottes. In Gott sind demnach drei Personen. Grundlage für den Glauben ist die Bibel, das heilige Buch der Christenheit.

Wie hat sich das Christentum mit den mächtigen verbunden?

Historisch gesehen hat sich das Christentum, von der Anfangszeit abgesehen, meist mit den Mächtigen verbunden oder selbst Macht ausgeübt. Auch in der Gegenwart ist dies prinzipiell nicht anders. Verflechtungen mit Politik und Wirtschaft sind in vielen Ländern hierfür kennzeichnend.