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Warum können wir den Mond nachts sehen?
Wir können den Mond nur deshalb nachts sehen, weil er von der Sonne angestrahlt wird. Die Sonne leuchtet selbst, der Mond nicht. Wird die uns zugewandte Seite des Mondes voll von der Sonne angestrahlt, haben wir Vollmond. In diesem Fall befindet sich die Erde zwischen Sonne und Mond.
Wann leuchtet der Mond am hellsten?
Der Mond ist zudem eines der hellsten Objekte am Himmel: Als Vollmond erreicht er eine scheinbare Helligkeit über -12,7 mag – er strahlt fast 26.000-mal mehr Licht zur Erde als Sirius, der hellste Stern. Nur die Sonne mit -26,7 mag ist noch heller.
Warum ist der Mond weiß?
Auch der Mond verfärbt sich leicht beim Auf- und Untergang. Steht er in der Nacht aber hoch am Himmel, gilt auch für unseren Trabanten: Das Licht, das er reflektiert, erscheint weiß. Im Gegensatz zur Sonne können wir den Mond aber direkt anblicken.
Kann man den Mond nachts immer sehen?
Dann ist es genau umgekehrt: Man sieht ihn zusammen mit der Sonne tagsüber, wenn der eigene Standort zur Sonne zeigt. So kann der Mond also mal tagsüber und mal nachts zu sehen sein, selbst wenn er für uns eigentlich zur Nacht gehört.
Warum hat der Mond unterschiedliche Farben?
die Farbunterschiede sind auf die unterschiedlichen Metallgehalte im basaltischen Flussgestein des Mondes zurück zu führen. In den roten Regionen liegt der Eisenanteil unter 15 \% und der Titangehalt unter 2\%. Die blauen Gebiete haben einen höheren Eisengehalt und der Titangehalt kann 7\% übersteigen.
Wieso ist der Mond grau?
Aber spätestens seit dem ersten Besuch auf dem Mond 1969 ist klar: Der Mond ist staubtrocken, die ganze Mondoberfläche besteht aus feinem grauem Gesteinspulver. Und die dunklen Flecken sind große Tiefebenen, die einfach mit dunklerem Staub gefüllt sind. Dadurch erscheint der Mond hell und dunkel gefleckt.
Wie leuchtet der Mond von der Sonne?
Aber er leuchtet nicht selbst so wie die Sonne, sondern er wird von der Sonne angestrahlt wie die Erde auch. Was wir sehen, ist der Teil des Mondes, der von der Sonne angestrahlt wird. Die Sonne beleuchtet dabei immer die Hälfte der Mondkugel.
Welche Seite des Mondes wird beleuchtet?
Eine Seite des Mondes wird immer von der Sonne beleuchtet, egal wo er sich auf seiner Umlaufbahn um die Erde befindet. Nur sehen wir von der Erde aus nicht immer diese beleuchtete Hälfte; der Anteil des beleuchteten und des unbeleuchteten Teils des Mondes, den wir sehen, ändert sich kontinuierlich.
Ist der Mond nicht zu sehen?
Der Mond ist dann also nicht zu sehen. Im Gegensatz dazu sieht man bei Vollmond die gesamte von der Sonne beschienene Seite des Mondes. Die Erde befindet sich dann zwischen Sonne und Mond. Bei zunehmendem, abnehmendem oder Halbmond betrachtet man den Mond seitlich und erkennt so gleichzeitig seine beleuchtete sowie seine nicht beleuchtete Seite.
Wie entsteht der Mond auf der Erde?
Er entsteht, weil sich die Erde um sich selbst dreht. Wie die Sonne geht auch der Mond für uns „auf“ und „unter“. Am besten sehen wir den Mond, wenn er sich an der Stelle befindet, wo er seine helle Seite der Erde voll zuwendet: Vollmond.