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Warum Berlin geteilt wurde?
Weil viele Bürgerinnen und Bürger in der DDR unzufrieden mit der Regierungsweise waren, wollten sie nach Westdeutschland ziehen. Um sie daran zu hindern, haben die Politiker der DDR beschlossen, ab 1961 die Berliner Mauer zu bauen. Damit wurde der gesamte westliche Teil Berlins abgetrennt.
Warum wurde Osten und Westen getrennt?
Am 13. August 1961 begann der Mauerbau quer durch Berlin. In den Wochen und Monaten danach wurde dort eine dicke, drei Meter hohe Betonmauer gebaut. Sie trennte den westlichen vom östlichen Teil Berlins. Immer mehr Menschen wollten in den Westen fliehen. Mit der Mauer versuchte die DDR-Regierung, sie daran zu hindern.
Warum gibt es Ost und West-Berlin?
Da sich die USA, England und Frankreich dann einigten, ihre Sektoren zusammenzulegen, gab es nur noch Ost- und Westberlin. – Als Zahlungsmittel wurde 1948 in Westberlin die Westmark und etwas später in Ostberlin die Ostmark eingeführt.
Warum wurde Berlin zum zentralen Schauplatz des Kalten Krieges?
Nach der deutschen Teilung in BRD und DDR 1949 wurde Berlin zum zentralen Schauplatz des Kalten Krieges. Problematisch war vor allem die Tatsache, dass die DDR Berlin offiziell zu ihrer Hauptstadt ernannte, obwohl dies den Viermächtestatus zwischen den Besatzungsmächten verletzte.
Was war der Brennpunkt des Kalten Krieges?
Berlin war der Brennpunkt des Kalten Kriegs. Deutschland war Hauptschauplatz dieses Kräftemessens, Berlin war sein Brennpunkt. Sichtbares Zeichen ist – an einigen Stellen bis heute – die Berliner Mauer. Diese Stadt erinnert überall an den Schauer, die Dramatik und die Tragik des Kalten Krieges.
Was waren die Ursachen des Kalten Krieges?
Ursachen und Entstehung des Kalten Krieges. Die Spannungen zwischen den USA und der UdSSR nahmen nach Kriegsende kontinuierlich zu. Der Streit um die Zukunft Deutschlands und Reibungen auf globaler Ebene waren hierfür ausschlaggebend. Sowohl auf amerikanischer, als auch auf sowjetischer Seite wurde die ideologische und…
Was war der gefährlichste Moment des Kalten Krieges?
Heute ist sicher: Die Kuba-Krise war der gefährlichste Moment des Kalten Krieges. Auch wenn damals die Gefahr noch nicht in vollem Ausmaß erkannt wird, so ist doch klar, dass alle Beteiligten Entspannungspolitik betreiben müssen.