Was versteht man unter einer Stellenbeschreibung?

Was versteht man unter einer Stellenbeschreibung?

Die Stellenbeschreibung sollte folgende Punkte umfassen: Bezeichnung der Stelle, Funktion der Stelle innerhalb des Unternehmens. Bezeichnung des Teams oder der Abteilung. Ziel der Stelle.

Wie beschreibe ich meine Tätigkeit?

Eine gute Tätigkeitsbeschreibung beinhaltet diese Informationen:

  1. Derzeitiger Arbeitsplatz mit Stellenbeschreibung.
  2. Offizieller Jobtitel.
  3. Ihre Aufgaben im Arbeitsalltag.
  4. Ihre Leistungen und Erfolge.
  5. Bewertung Ihrer bisherigen Tätigkeit anhand von Mitarbeitergesprächen oder Einstufungen.

Wie sieht eine Arbeitsplatzbeschreibung aus?

Daraus ergibt sich ein klassischer Inhalt und Aufbau einer Arbeitsplatzbeschreibung, der so – oder zumindest so ähnlich – aussehen kann: Stellenbezeichnung oder der Titel der Stelle. Einordnung der Stelle (Abteilung, Vorgesetzter, unterstellte Mitarbeiter…) Falls vorhanden Stellvertreter der Stelle.

Was darf nicht in einer Stellenbeschreibung stehen?

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Nicht zur Stellenbeschreibung gehören hier hingegen die erwarteten Qualifikationen und Anforderungen, die ein Bewerber mitbringen soll und auch die Vorstellung und Werbung des Unternehmens gehört zwar zur Stellenanzeige, aber nicht zur Beschreibung.

Welche Ziele hat eine Stellenbeschreibung?

Eine Stellenbeschreibung dient dazu, einen Arbeitsplatz personenneutral zu definieren. Hierzu zählen Arbeitsziele und -aufgaben, Kooperationen mit anderen Mitarbeitern, Stellung im Unternehmen sowie die notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen.

Wie beschreibt man Bürotätigkeiten?

Die Hauptaufgabengebiete einer Bürokraft sind:

  1. Telefongespräche annehmen und weiterleiten.
  2. Sachbearbeitung von Vorgängen im Büro.
  3. Postbearbeitung.
  4. Terminplanung.
  5. Arbeiten in der Registratur.
  6. Arbeiten in der Datenerfassung.

Was versteht man unter Art der Tätigkeit?

Die Art der Tätigkeit ist – im einfachen wie im qualifizierten Zeugnis – möglichst genau und in branchenüblicher Weise zu bezeichnen.

Wie formuliert man eine Arbeitsplatzbeschreibung?

Was gehört in eine Arbeitsplatzbeschreibung?

  1. Bezeichnung der Stelle.
  2. Name des Stelleninhabers.
  3. Abteilung oder Fachbereich.
  4. Vorgesetzte des Stelleninhabers.
  5. Unterstellte Mitarbeiter.
  6. Stellvertretung (Wer vertritt den Stelleninhaber?)
  7. Kompetenzen.
  8. Genaue Beschreibung der Aufgaben sowie des Kompetenz- und Verantwortungsbereichs.
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Welche Nachteile hat eine Stellenbeschreibung?

Nachteile einer Stellenbeschreibung

  • Einführung.
  • laufende Anpassung (Wartung, à-jour-halten)
  • Weiterentwicklung.

Ist die Stellenbeschreibung und die Stellenausschreibung identisch?

Deshalb gleich zu Beginn die wichtige Aufklärung und Unterscheidung: Eine Stellenbeschreibung und Stellenausschreibung oder Stellenanzeige sind nicht identisch. Die Stellenbeschreibung ist meist ein Teil der Stellenanzeige und findet sich auch im Arbeitsvertrag wieder.

Was ist eine Stellenbeschreibung?

Davor hat das Unternehmen in der Regel eine Stellenbeschreibung vorgenommen. Die Tätigkeitsbeschreibung ist ein wesentlicher Bestandteil der Stellenbeschreibung (oder Arbeitsplatzbeschreibung ). In einer Stellenbeschreibung definiert das Unternehmen – neben den Tätigkeiten – noch andere Aspekte einer Stelle.

Wie genau ist die individuelle Stellenbeschreibung am Ende?

Wie genau die individuelle Stellenbeschreibung am Ende aussieht, kann von Arbeitgeber zu Arbeitgeber verschieden sein. Welche Informationen enthalten sind, hängt in der Regel davon ab, welche Ziele die Personalabteilung mit einer Stellenbeschreibung verfolgt und wie viel Aufwand und Zeit in die Erstellung investiert wird.

Was ist der wichtigste Punkt von Stellenbeschreibungen?

Der größte und vielleicht wichtigste inhaltliche Punkt von Stellenbeschreibungen ist die Darstellung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Stelleninhabers. Hier sollte genau festgehalten werden, welche Arbeiten und Aufgaben zum täglichen Geschäft gehören und welche weiteren Arbeitsfelder ebenfalls anfallen können.